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Nicht wegschauen, strategisch bekämpfen! Jährlich werden von Bio-Schweinebauern viele Millionen
Euro für Entwurmungs- und Enträudungsmedikamente Homöopathie kann ein bestehendesRäudeproblem nicht lösen. Zur Unter- ausgegeben. Diese bringen kaum einen nachhaltigen Erfolg.
stützung der körpereigenen Abwehr undVerhinderung eines neuerlichen Befallsnach Sanierung können jedoch homöo- sind deutliche Zeichen für einen Räude- Das Ziel einer erfolgreichen Räudesanie- Zeit zu großflächigen geröteten Flecken rung liegt in einem nachhaltigen Verzicht Wohlbefinden und geringerer Leistung.
Räude bringt
Leistungseinbruch
Spulwürmer
entziehen Nährstoffe
Kaum Erfolg mit alternativen Medika-
Der Befall mit Spulwürmern stellt sowohl menten. Leider gibt es aus dem Bereich
keine Erfolg versprechenden Ansätze.
diesen Tieren äußert sich die Räude für realistisches Ziel. Es geht um ein strate- anderen „biologischen“ Substanzen führt gisches Vorgehen und ein möglichst effek- tives „Inschachhalten“ der Parasiten.
nahme müssen begleitende Maßnahmenwie Reinigung der Stallungen und even-tuell Desinfektion nach der Ausstallungdurchgeführt werden. Das ist genau ge-nommen nur bei Betrieben mit einemfunktionierenden Produktionsrhythmusdurchführbar.
Auf Betrieben, die kontinuierlich produ-zieren, ist ein strategisches Entwurmenkaum möglich. Hier kann eine zweimaligeEntwurmung des gesamten Bestandespro Jahr gute Ergebnisse bringen.
Alternative Konzepte
Knoblauch als Entwurmungsmittel: Für stark belastete Betriebe sind solche Mittel
aus dem alternativ-therapeutischen Bereich jedoch zu wenig effektiv.

Im Bereich Futtermittel wird derzeit in-tensiv an Entwicklungen zur „BiologischenEntwurmung“ gearbeitet. Das Produkt PARAMAXIN® enthält ausschließlich bio- den Wirt in erster Linie durch den Entzug alle Einheiten eines Betriebes betreffen. rende Würmer erzielt werden kann, bleibt Woche vor dem Einstallen in den Abferkel- den Blutkreislauf in die Leber gelangen.
Knoblauch, Walnussblätter, Pfefferminze, Rainfarn, Echinacea, Melisse oder Kürbis. fläche sichtbar und sind ein Zeichen für Medikamente reduzieren
sich über sehr lange Zeit auf ihren Wirt „Homöopathie und Phytothera-
pie können die natürliche Im-
munität stärken und dadurch die
Anfälligkeit gegenüber Parasiten
mindern.“
Parasiten so weit wie möglich zurückzu- sehr hoch sein, empfiehlt sich eine Medikamenteneinsatz gering zu halten.
neuerliche Entwurmung etwa sechs Vor allem der ständige Einsatz der be- viele Entwicklungsstadien abgetötet.
sind, können in schlecht gereinigten Der Erfolg der Entwurmungsmaßnah- Ställen oder im Freiland noch Jahre men kann am Schlachthof durch die dadurch die Anfälligkeit gegenüber Para- Bekämpfung mit Strategie. Zur Ein-
mittel aus dem alternativ-therapeutischen strategisches Vorgehen unerlässlich. In der Bereich sind für stark belastete Betriebe Dr. Werner Hagmüller, Institut für Biolo-
BIO AUSTRIA Fachzeitschrift für Landwirtschaft und Ökologie

Source: http://www.bio-austria.at/layout/set/print/layout/set/print/content/download/21157/163110/file/BA-Zeitung4-08+S+34-35.pdf

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