In der Diskussion: Der MDR-1 Defekt
Im Sommer diesen Jahres erhielten bestimmt Einige von Euch genau wie ich die Information, dass die Universität Giessen das Geheimnis der Ivermectin (u.a.)-Empfindlichkeit der Col ieartigen enträtselt hat und al en Besitzern von Hunden der betroffenen Rassen kostengünstig einen entsprechenden Test anbietet.
Hier ist zunächst für al e Interessierten noch einmal der Link auf die entsprechenden Seiten der Uni Giessen (dieser darf / sol te selbstverständlich gern weitergeleitet werden):
Diesen Seiten können weitergehende Informationen und Erklärungen zu dem Testverfahren entnommen werden.
Die Liste der gängigen Arzneistoffe, die bei den betroffenen Tieren zu unerwünschten bis lebensgefährlichen Nebenwirkungen führen können, findet Ihr ganz am Ende dieses Artikels mit der Möglichkeit, sie herauszukopieren oder viel eicht auch auszuschneiden (zur Vorsicht bitte die Rückseite beachten).
Es handelt sich also – nun erwiesenermaßen – bei der Überempfindlichkeit der Col ieartigen, also auch unserer Aussies, gegen unter anderem den Wirkstoff Ivermectin um einen genetischen Defekt, den MDR 1-Defekt. Die Tabel en zum Erbgang sind ebenfal s am Ende zu finden, vor der Wirkstoffliste.
Die folgende Kurzerläuterung habe ich auch der Uni-Seite entnommen: Der MDR1-Transporter sitzt normalerweise auf der Oberfläche der Endothelzel en, das sind Zel en, die die Wände der Blutgefäße von innen auskleiden. An dieser Stel e sorgt er dafür, dass toxische Verbindungen und Arzneistoffe, wie das Antiparasitikum Ivermectin, in den Gehirnkapillaren zurückgehalten werden. Besteht nun ein genetischer Defekt im MDR1-Gen geht diese Schutzfunktion verloren und Substanzen wie Ivermectin können ungehindert ins Nervengewebe übergehen.
In Folge der seinerzeitigen Bekanntmachung entspann sich eine sehr rege und interessante, oft auch kontroverse Diskussion.
Ich möchte eine Zusammenfassung der gesammelten Stel ungnahmen, Fakten und Fragen hier zur Verfügung stel en in der Hoffnung, eine gesundheitliche Problematik dadurch besser verständlich zu machen und die sich daraus möglicherweise für jeden Einzelnen anbietenden Konsequenzen sachlich abzuwägen. Ich möchte auch versuchen, eine Vielzahl von seitdem kursierenden Schreckensbildern wie auch weit überzogenen Forderungen zu entkräften.
Weil diese Schreckensbilder und „Panikmache“ – leider im Gegensatz zu sachlicher Information und Diskussion – bis heute weitgehend unwidersprochen sowohl in Gesprächen wie auch auf diversen Internetseiten zu finden sind, stel e ich die brisantesten mal an den Anfang der Sammlung. (die Zitate sind zur sicheren Unterscheidung kursiv gedruckt)
Es ist nicht zutreffend, dass Ivermectin für Hunde nicht zugelassen ist.
Der Wirkstoff Ivermectin ist durchaus auch in Medikamenten enthalten, die für Hunde zugelassen sind und auch von Tierärzten verabreicht werden.
Es ist eine schon vom Ansatz her falsche Forderung,
IVERMECTIN als Verursacher dieser Nebenwirkungen zu verbieten und vom Markt zu nehmen.
Und es ist eine absolut überzogene Forderung, dass
al e Züchter ihre Zuchttiere auf diesen Defekt hin untersuchen lassen, damit nur noch mit nicht betroffenen Tieren weiter gezüchtet wird.
Hunde mit dem MDR 1-Defekt besitzen eine Überempfindlichkeit gegen diverse Stoffe und toxische Substanzen (siehe Liste am Ende). Ivermectin ist nur der seit Langem bekannteste Wirkstoff, auf den die Col ieartigen zum Teil sehr massive Reaktionen bis hin zu kurzfristigem Verenden zeigen. Daneben schon lange bekannt sind auch die z. T. unerwartet starken Reaktionen auf Narkotika.
Diese besondere Unverträglichkeit ist in der Hundepopulation – außerhalb der Col ieschläge - insgesamt weitestgehend unbekannt. Im Gegensatz zu den StandardCollies (über 70 % der Tiere sind betroffen) liegt der Aussie mit knapp über 30 % betroffener Tiere im unteren Mittelfeld. Betrachtet man nur die Liste der bekanntesten Wirkstoffe wird deutlich, dass eine Vielzahl von Krankheitsbildern mit für unsere Hunde „kritischen“ Wirkstoffen behandelt werden. Also können wir uns nicht damit beruhigen, al ein die Verordnung oder Verabreichung Ivermectinhaltiger Medikamente zu verhindern.
Eine Vielzahl von veterinärmedizinischen (und humanmedizinischen, die ebenfal s von Tierärzten eingesetzt werden) Arzneien lösen bei Tieren mit MDR 1-Defekt unerwünschte, zum Teil schwere Nebenwirkungen aus (siehe Liste).
Die Vielzahl dieser Wirkstoffe (Liste !!) macht klar, dass die Forderung nach einem Verbot nicht gerechtfertigt oder sinnvol sein kann. Denn al e diese Wirkstoffe helfen ja der bei Weitem überwiegenden Mehrzahl der zu Behandelnden bei der Heilung bzw. Linderung eines gesundheitlichen Problems.
Es handelt sich zwar um ein „Defekt-Gen“, jedoch verursacht dieses aus sich selbst heraus in keiner Weise z. B. Erkrankungen oder anderweitige Schwächungen des Individuums. Das Wissen darüber darf, sol te, deshalb gern in züchterische Überlegungen einfließen, aufgrund der relativ niedrigen Kosten dieser Untersuchung würde ich mir auch eine sehr rege Beteiligung an der Testreihe wünschen, es darf aber diese Untersuchung – zumindest aktuel im Hinblick auf unsere noch recht geringe Zuchtbasis – nicht mit einer falschen Priorität belegt oder gar „eingefordert“ werden. Und – selbstverständlich kann, darf und MUSS auch mit betroffenen Tieren weiterhin gezüchtet werden. Wer al erdings eine positive Testauswertung für sein Tier hat, sol te gern versuchen, ein ebenfal s getestetes, nicht betroffenes Partnertier ausfindig zu machen. Al erdings mit – hier nochmals ausdrücklich zu betonen – deutlich minderer Priorität (Siehe Erläuterungen „Erbgang“ am Ende). Grundsätzliches zum MDR 1-Defekt, seiner Bedeutung und seinen Auswirkungen
Die Blut-Hirn-Schranke sol te funktionieren. Sie tut es - gerade bei den "Col ieartigen", der Gruppe der besonders betroffenen Rassen, nicht zuverlässig. Ich halte es für einen Fortschritt, dass man diesem Phänomen auf die Spur gekommen ist, Dies ist - isoliert betrachtet - ein ausschließlich positives Ergebnis der progressiv orientierten Genforschung.
Genforschung ist nicht gleichzusetzen mit Genmanipulation. "Passive" Genmanipulation findet (noch positiv) al erdings doch bereits in dem Augenblick statt, in dem Erkenntnis über genetische Prädispositionen (bewiesene oder auch nur seriös zu vermutende) entscheidenden Einfluss auf geplante Anpaarungen z.B. unserer Hunde hat. Sie wendet sich schon in dieser Phase schlagartig ins Negative, da solches Wissen dogmatisiert, wenn also z.B. aus dieser (erst jüngst ermöglichten) Dokumentation dieses MDR-1 Defektes – wie bereits vielfach zu lesen - eine weitere, zusätzliche Forderung einiger Perfektionisten an den "verantwortungsvol en Züchter gesunder Hunde" gemacht wird.
"Verantwortungsvol züchten" heißt doch in erster Linie, sich der Risiken, mit denen der Züchter umgeht (umgehen muss), bewusst zu sein und mit diesen bekannten, vorhandenen Risiken offen umzugehen, in der Zuchtplanung "von ihnen weg zu selektieren". Dazu benötigt ein Züchter so etwas wie ein züchterisches Ideal, ein Langzeitziel. Nicht al e Wunschvorstel ungen werden sich in der 1. oder 2. Folgegeneration verwirklichen lassen, manche Zielvorstel ungen werden auch der Revision bedürfen, Zucht mit einem solchen Ideal ist ein dynamischer Prozess, in dem man sich selbst und dieses Ideal auch ständig wieder kritisch zu hinterfragen hat. Wol ten wir hier und heute auf al e nur möglichen, in den eigenen und den zur Zucht erwählten Fremdtieren, eventuel auftretende gesundheitliche Risiken selektieren, müsste jegliches Zuchtziel per sofort als unerreichbar ad acta gelegt werden. Verantwortungsvol züchten kann nicht gleichgesetzt werden mit der "Garantie" auf gesunde Nachkommen gesunder Eltern.
Die Möglichkeit, den MDR1-Gendefekt isoliert nachzuweisen, bringt uns längerfristig sicherlich einen Schritt weiter, die Genforschung hat hier positiv ihre Bedeutung dargestel t. Es sol te daraus aber bestimmt kein Grund entstehen, die nächste Nachweispflicht als Forderung an den "verantwortungsvol en Züchter" zu stel en. Denn da sind vorrangig deutlich wichtigere, wesentlichere genetische Beeinträchtigungen und Gefahren zu beachten.
Die Forderung in den Beiträgen, Ivermectin zu verbieten, ist sehr kurzsichtig gedacht und beinhaltet die Verwechslung von Ursache und Ergebnis. Ivermectin steht als eines, als bekanntestes Beispiel, hat dieser Forschungsarbeit den Anstoß gegeben. Mit Sicherheit darf nicht einem Pharmazeutikum (egal welchem) so viel Bedeutung eingeräumt werden, dass dessen Verträglichkeit / Wirksamkeit zu der Entscheidung über die "genetisch korrekte Funktionsfähigkeit" des Wesens (ob Mensch oder Tier) herangezogen wird.
So lesen sich al erdings auf den ersten Anschein zum Teil die Interpretation dieser Forschungsergebnisse , so sol te, darf man sie aber nicht auffassen. Ivermectin hat einfach "die Tür aufgemacht" für diese Forschung und deren Resultate, weil die Unverträglichkeit bei diversen Col ieartigen eben leider "genügend" häufig aufgefal en ist, um als Frage nach dem "Warum gerade bei denen" der Wissenschaft einen Grund zu weiterer Forschung in dieser Richtung zu geben.
Der Grund (also in diesem Fal , hier und heute das Ivermectin) ist dabei frei austauschbar. Und deshalb ist die Schlussfolgerung (etwas "gekürzt" wiedergegeben) einen solchen Wirkstoff vom Markt zu nehmen grundsätzlich zu einfach.
Aspirin ist ein Segen für die Menschheit. Aspirin ist tatsächlich ein modernes "Wundermittel" weit über seine Grenzen als Schmerztablette hinaus. Eine sanfte und nahezu nebenwirkungsfreie Alternative, um z.B. besonders bei älteren Patienten die lebensnotwendige "Blutverdünnung" zu erreichen, die sonst nur durch eine wirklich mit vielen Nebenwirkungen und Risiken behaftete z.B. "Marcumar"-Therapie zu erreichen ist. Es gibt aber auch Aspirin-Unverträglichkeiten mit sehr gefährlichen Reaktionen bei (wenigen) Patienten. Deshalb bleibt Aspirin aber ein höchst wertvolles Medikament und auch eines der wenigen "unumstrittenen"). Ähnlich könnte man z.B. auch zu Penicillin argumentieren, denn es gibt ja eine breite Palette von Indikationen, in denen Antibiotika wie Penicillin und Co. al ein lebensrettend sind.
Noch einmal: Ivermectin war nur der "Anstoßgeber". Es wird zum Teil in der laufenden Diskussion immer noch eine ungerechtfertigte "Schuldzuweisung" dem Medikament / Wirkstoff zugemessen.
Natürlich sol ten wir al e auch weiterhin darauf achten, unseren Hunden keine Ivermectinhaltigen Medikamente zu verabreichen und ihnen den Genuss von frischen Pferdeäppeln (besonders im Frühjahr !!!) zu untersagen.
Dieser Wirkstoff Ivermectin hat nun also dazu geführt, dass Forscher erfolgreich geforscht haben. Sie haben dabei diesen genetischen Defekt entdeckt, die unzureichend funktionierende Blut-Hirn-Schranke. Und diese unzureichend funktionierende Blut-Hirn- Schranke ist ein Defekt, der u.U. auch in vielen anderen Fällen dem jeweiligen Tier Probleme bereiten kann. Das bedeutet, dass an dieser Stel e die körpereigene Abwehr, der normalerweise vorhandene Schutzwall, gefährlich herab- bzw. außer Kraft gesetzt ist, mit toxischen Stoffen umzugehen. Toxische Stoffe aber gibt es unendlich viele, nicht nur aus den Tiegeln der Pharmaindustrie oder den Giftküchen der modernen Landwirtschaft, es gibt sie auch zuhauf völ ig unbearbeitet, selbsterzeugend in Mutter Natur . und sie können genau so gut beim Genuss einer frisch gefangenen Maus oder eines Frosches (viele Hunde lieben ja derartige Ergänzungen ihres Speiseplans) aufgenommen werden . Insofern war Ivermectin also wirklich nur der Anstoß, einen nicht unwichtigen Schritt voranzukommen bei der Erklärung des biologischen Baukastens und seiner diversen Schwachstel en.
Deshalb ist auch die Möglichkeit, mit Hilfe einer einfachen Blutprobe - derzeit wirklich als Anhängsel der Studie noch zum "Schnäppchenpreis" - Kenntnis zu erlangen darüber, ob man Tiere mit diesem Defekt besitzt, sehr zu begrüßen. Al erdings daran gleich züchterische Konsequenzen zu koppeln ? . Nein. Aber züchterische Überlegungen (wenn auch nicht mit besonderer Präferenz) kann man um diesen Punkt durchaus erweitern.
Wichtig ist, dass der MDR 1 -Defekt wahrscheinlich auch für die ebenfal s col ietypisch empfindlichen Reaktionen auf diverse Narkotika verantwortlich zeichnet . damit ist es im Notfal wie auch bei geplanten Operationen sehr hilfreich, dem Tierarzt einen entsprechend konkreten Hinweis geben zu können anstatt nur die Bitte auszusprechen, "vorsichtig" zu dosieren . (welche ja teilweise hinter vorgehaltener Hand eher belächelt als ernstgenommen wird).
Erbgang des MDR 1-Defektes (Text, Tabelle und Graphik entnommen der Seite der Universität Gießen):
Aufgrund zahlreicher Anfragen zum Vererbungsgang und zum Umgang mit dem MDR1-Defekt bei der Zucht soll auch dieses Thema hier kurz zur Sprache kommen. Der MDR1 Genotyp eines Hundes ergibt sich aus der Kombination eines von väterlicher (+ oder -) und eines von mütterlicher Seite (+ oder -) vererbten Merkmales. „+“ steht dabei für ein intaktes MDR1 und „-“ für ein defektes MDR1-Gen.
Der Genotyp eines Nachkommens ergibt sich aus dem Genotyp der Elterntiere. Angegeben ist die theoretische Wahrscheinlichkeitsverteilung einzelner Genotypen in der Nachkommengeneration. Nur Nachkommen, welche den MDR1-Defekt von väterlicher und mütterlicher Seite erben, sind von dem Defekt MDR1-Genotyp der Hündin MDR1-Genotyp des Rüden
Merkmalsträger 50% (+/+), 50% 25% (+/+), 50%
Für den MDR1-Genotyp eines Hundes gibt es also drei verschiedene Kombinationsmöglichkeiten beider Merkmale: Nicht betroffen (+/+), Merkmalsträger (+/-) und Betroffen (-/-). Ist nun der MDR1-Genotyp zweier Zuchttiere bekannt, kann bereits eine Voraussage über die MDR1-Genotypen der Nachkommengeneration getroffen werden. Betroffene Tiere (-/-) entstehen dabei aus der Kreuzung der Genotypen „+/-“ und „+/-“ mit 25% Wahrscheinlichkeit, „+/-“ und „-/-“ mit 50% Wahrscheinlichkeit oder „-/-“ und „-/-“ mit 100% Wahrscheinlichkeit. Will man allerdings in der Zucht ausschließen, dass vom MDR1-Defekt betroffene Tiere geboren werden, müssen die Zuchttiere die Genotypen „+/+“ und „+/-“ oder „+/+“ und „+/+“ aufweisen. Weiterhin kann man sich die Gesetze der Vererbungslehre zu Nutzen machen, um die Einkreuzung eines MDR1-Defektes in einer Zuchtlinie aufzuspüren. Dazu muss der MDR1-Genotyp möglichst vieler verwandter Tiere bestimmt werden. In der hier gezeigten Abbildung wurde eine Hündin mit dem MDR1-Genotyp „+/-“ mit einem Rüden unbekannten MDR1-Genotyps gekreuzt. Unter den Nachkommen findet man zweimal den Genotyp „+/+“, einmal den Genotyp „-/-“ und zweimal den Genotyp „+/-“. Damit kann der MDR1-Genotyp des Rüden auch ohne einen genetischen Test auf „+/-“ bestimmt werden. Wie dieses Beispiel also eindrucksvoll zeigt, können auch bei der Kreuzung zweier Merkmalsträger (+/-) von dem Defekt betroffene Nachkommen mit homozygotem (-/-) Genotyp geboren werden. Die Wahrscheinlichkeit für einen solchen Fall liegt hier bei 25%.
Genotypisierung des MDR1-Defektes einer reinrassigen Collie-Familie. Aus einer Blutprobe der Hunde wurde das Erbgut isoliert und dieses gezielt auf den MDR1-Defekt getestet. In der hier gezeigten Familie sind alle möglichen Genotypen (+/+, +/- und -/-) vertreten. Kreise repräsentieren weibliche Tiere, Kästchen stehen für männliche Tiere. Eine halbe weiße Fläche repräsentiert „+“ (intaktes MDR1) und eine halbe schwarze Fläche „-“ (defektes MDR1). Der Genotyp des Rüden war unbekannt. Aus dem Vererbungsgang kann jedoch der Genotyp „+/-“ abgeleitet Arzneistoffe, welche bei einem Defekt im MDR1-Gen vermehrt ins Gehirngewebe übergehen können. Von diesen Arzneistoffen kann erwartet werden, dass sie bei der Therapie von Hunden mit defektem MDR1-Gen unerwartete Nebenwirkungen zeigen. Im Falle von Ivermectin und Loperamid wurde bereits über gravierende neurotoxische Effekte nach der Therapie betroffener Arzneistoff Anwendung als. Ivermectin Antiparasitikum Loperamid Antidiarrhoikum
Das war’s zu diesem aktuel en Thema. In der nächsten Ausgabe wird es eine weitere Folge der Übersetzungen von C.A. Sharp geben, fal s sich nicht ein neues, ähnlich wichtiges Thema „vordrängelt“.
Euch al en und Euren Hunden auch von mir eine besinnliche, frohe Advents- und Weihnachtszeit sowie einen gesunden und erfolgreichen Start ins Neue Jahr !
Human Reproduction, Vol.24, No.12 pp. 3196 – 3204, 2009Advanced Access publication on October 3, 2009ORIGINAL ARTICLE Reproductive epidemiologyPhysical activity and fertility in women:the North-Trøndelag Health StudyS.L. Gudmundsdottir1, W.D. Flanders2, and L.B. Augestad1,31Human Movement Science Programme, Faculty of Social Sciences and Technology Management, Norwegian University of Sci
"The 22nd KOGO Annual Conference 2013" 포스터 발표 번호 (포스터 or 구두) [ Ctrl + F ]후 성함으로 검색하시면 편리합니다. 발표번호 접수번호 발표자 발표제목 Evolutionary Fate of Species-Specific Endogenous Retroviruses (ERVs) in the Human and Chimpanzee LineagesGenetic traits of Korean dogs by Variable Number of Tandem RepeatsGenetic