05060.pdf

Sicherheitsdatenblatt
gemäß 1907/2006/EG, Artikel 31
1 Bezeichnung des Stoffes/der Zubereitung und des Unternehmens
Angaben zum Produkt
Handelsname: Multifunktionsblock
• Artikelnummer: 05066• Verwendung des Stoffes / der Zubereitung Hauptgruppe 1: Desinfektionsmittel und al gemeine Biozid-ProdukteProduktart 2: Desinfektionsmittel für den Privatbereich und den Bereich des öffentlichen Gesundheitswesen sowie andereBiozid-Produkte • Hersteller/Lieferant:
Waterman GmbHHeinrich-Otto-Straße 28, D-73240 WendlingenTel. +49 7024 920 30-60, Fax. +49 7024 920 30-690E-Mail. info@waterman-pool.com • Auskunftgebender Bereich:
Abteilung ProduktsicherheitE-Mail: sdb@chemoform.com • Notfallauskunft:
außerhalb der Geschäftszeiten:+49 170 820 1889 2 Mögliche Gefahren
Gefahrenbezeichnung:
Besondere Gefahrenhinweise für Mensch und Umwelt:
Gesundheitsschädlich beim Verschlucken.
Entwickelt bei Berührung mit Säure giftige Gase.
R 36/37 Reizt die Augen und die Atmungsorgane.
R 50/53 Sehr giftig für Wasserorganismen, kann in Gewässern längerfristig schädliche Wirkungen haben.
Vorsicht! Nicht zusammen mit anderen Produkten verwenden, da gefährliche Gase (Chlor) freigesetzt werden können.
Biozide sicher verwenden. Vor Gebrauch stets Kennzeichnung und Produktinformation lesen.
GHS-Kennzeichnungselemente
Gefahr
H272 - Kann Brand verstärken; Oxidationsmittel.
h {Warnung
H410 - Sehr giftig für Wasserorganismen mit langfristiger Wirkung.
h iWarnung
H302+EUH031 - Gesundheitsschädlich bei Verschlucken. Entwickelt bei Berührung mit Säure giftige Gase.
H319 - Verursacht schwere Augenreizung.
H335 - Kann die Atemwege reizen.
Achtung! Nicht zusammen mit anderen Produkten verwenden, da gefährliche Gase (Chlor) freigesetzt werden können.
Prävention:
P210 Von Hitze/Funken/offener Flamme/heißen Oberflächen fernhalten. Nicht rauchen.
P220 Von Kleidung/brennbaren Materialien fernhalten/entfernt aufbewahren.
P221 Mischen mit brennbaren Stoffen unbedingt verhindern.
P261 Einatmen von Staub/Rauch/Gas/Nebel/Dampf/Aerosol vermeiden.
P264 Nach Gebrauch gründlich waschen.
P270 Bei Gebrauch nicht essen, trinken oder rauchen.
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P271 Nur im Freien oder in gut belüfteten Räumen verwenden.
P273 Freisetzung in die Umwelt vermeiden.
P280 Schutzhandschuhe/Schutzkleidung/Augenschutz/Gesichtsschutz tragen.
Reaktion:
BEI VERSCHLUCKEN: Bei Unwohlsein GIFTINFORMATIONSZENTRUM oder Arzt anrufen.
BEI EINATMEN: An die frische Luft bringen und in einer Position ruhigstel en, die das Atmen erleichtert.
P305+P351+P338 BEI KONTAKT MIT DEN AUGEN: Einige Minuten lang behutsam mit Wasser spülen. Vorhandene Kontaktlinsen nach Möglichkeit entfernen. Weiter spülen.
Bei Unwohlsein GIFTINFORMATIONSZENTRUM oder Arzt anrufen.
Bei anhaltender Augenreizung: Ärztlichen Rat einholen/ärztliche Hilfe hinzuziehen.
Bei Brand: Zum Löschen verwenden: CO2, Löschpulver oder Wassersprühstrahl.
Lagerung:
P403+P233 Behälter dicht verschlossen an einem gut belüfteten Ort aufbewahren.
P405 • Entsorgung:
P501 Entsorgung des Inhalts / des Behälters gemäß den örtlichen / regionalen / nationalen/ internationalen Vorschriften.
Zusätzliche Angaben:
Das Produkt wurde von der Bundesanstalt für Materialforschung und Materialprüfung (BAM) gemäß der EG-Methode A.17getestet und als nicht brandfördernd eingestuft.
3 Zusammensetzung/Angaben zu Bestandteilen
Chemische Charakterisierung
Beschreibung: Gemisch aus nachfolgend angeführten Stoffen mit ungefährlichen Beimengungen.
4 Erste-Hilfe-Maßnahmen
Allgemeine Hinweise:
Mit Produkt verunreinigte Kleidungsstücke unverzüglich entfernen.
Vergiftungssymptome können erst nach vielen Stunden auftreten, deshalb ärztliche Überwachung mindestens 48 Stundennach einem Unfal .
Nach Einatmen:
Reichlich Frischluftzufuhr und sicherheitshalber Arzt aufsuchen.
Sofort Corticosteroid-Dosieraerosol (z.B Dexamethasol, Auxilosan, Pulmicort) inhalieren.
Bei Bewußtlosigkeit Lagerung und Transport in stabiler Seitenlage.
Nach Hautkontakt:
Sofort mit Wasser und Seife abwaschen und gut nachspülen.
Ärztlicher Behandlung zuführen.
Nach Augenkontakt:
Augen bei geöffnetem Lidspalt mehrere Minuten mit fließendem Wasser spülen.
Sofort Arzt hinzuziehen.
Nach Verschlucken:
Kein Erbrechen herbeiführen, sofort Arzthilfe zuziehen.
Mund ausspülen und reichlich Wasser nachtrinken.
Hinweise für den Arzt:
Nach wenigen Erfahrungsberichten und Tierversuchen steht die lokale reizende bis korrosive Wirkung im Vordergrund, derenIntensität in Abhängigkeit von den jeweiligen Expositionsumständen (vgl. auch "Empfehlungen") sehr unterschiedlich seinkann.
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Folgende Symptome können auftreten:
- Symptomatik der akuten Vergiftung:Augen: durch Feststoff/Lösungen zunächst Rötung und Schmerz, evtl. starke Lakrimation (durch gebildeten Chlorstickstoff);Entwicklung schwerer Augenschädigungen möglichHaut: in Abhängigkeit von der Konzentration schwache Reizung bis hin zu Verätzungen; bei großflächiger Einwirkung inkonzentrierter Form Resorptiveffekte möglichInhalation: Reizung im Nasen-Rachen-Raum, Hustenreiz; Bronchospasmen und Lungenschädigung (nach LatenzLungenödem, Pneumonie) nicht auszuschließen; Resorptivwirkung?Ingestion: Reizung bis Verätzung kontaktierter Schleimhäute(Schleimhautbluten, Perforationsgefahr für Ösophagus/Magen);bei hohen Dosen ResorptivwirkungResorption: keine substanzspezifischen Angaben verfügbar.
Behandlung
- Hinweise zur Ersten ärztlichen Hilfe:Nach Einwirkung am Auge sollte der Ersthilfe (anhaltende Spülung, notwendigenfal s Schmerzbehandlung) baldmöglichsteine fachärztliche Weiterbehandlung folgen. Kontaminierte Haut zunächst mit Wasser spülen, danach gründlich mit Wasserund Seife waschen. Im Anschluß können gereizte Areale mit einem Dermatocorticoid behandelt werden. Nach großflächigemKontakt empfielt sich eine längerfristige Beobachtung des Betroffenen bezüglich systemischer Effekte. Nach Inhalation injedem Fall reichlich Frischluftzufuhr. Bei Verdacht auf massive Exposition oder Anzeichen von Reizerscheinungen istApplikation von Glucocorticoiden (inhalativ/i.v.) indiziert, notwendigenfalls alle weiteren Maßnahmen derLungenödemprophylaxe. Bei Bronchospasmen zusätzlich Bronchodilatatoren (z.B. Fenoterol) verabreichen. Auch beizunächst fehlenden Symptomen ist längerfristigeBeobachtung des Betroffenen im Hinblick auf die Entwicklungeiner Lungenschädigung indiziert. Nach Verschlucken der Säure wird Flüssigkeitsgabe (1 - 2 Glas Wasser) empfohlen.
Wenn größere Mengen verschluckt wurden und Perforationszeichen sicher fehlen, ist (gemäß al gemeinen Empfehlungen fürdie Ersthilfe bei Säureingestion) zu erwägen, Mageninhalt über eine weiche Sonde (möglichst unter Sicht)abzusaugen.
Die Therapie evtl. systemischer Effekte muß symptomatisch erfolgen.
Zur Nachbeobachtung werden bei Intoxikationen mit Cyanursäurederivaten insbesondere die Herz-Kreislauf-, Leber- undNierenfunktion sowie hämatologische Parameter empfohlen.
5 Maßnahmen zur Brandbekämpfung
Geeignete Löschmittel:
Aus Sicherheitsgründen ungeeignete Löschmittel:
Besondere Gefährdung durch den Stoff, seine Verbrennungsprodukte oder entstehende Gase:
Bei einem Brand kann freigesetzt werden:Stickoxide (NOx)Chlorwasserstoff (HCl)Chlor • Besondere Schutzausrüstung:
Umgebungsluftunabhängiges Atemschutzgerät tragen.
Vol schutzanzug tragen.
6 Maßnahmen bei unbeabsichtigter Freisetzung
Personenbezogene Vorsichtsmaßnahmen:
Schutzausrüstung tragen. Ungeschützte Personen fernhalten.
Staubbildung vermeiden.
Für ausreichende Lüftung sorgen.
Umweltschutzmaßnahmen:
Nicht in die Kanalisation/Oberflächenwasser/Grundwasser gelangen lassen.
Bei Eindringen in Gewässer oder Kanalisation zuständige Behörden benachrichtigen.
Verunreinigtes Waschwasser zurückhalten und entsorgen.
Verfahren zur Reinigung/Aufnahme:
Kontaminiertes Material als Abfal nach Punkt 13 entsorgen.
Für ausreichende Lüftung sorgen.
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Nicht mit Wasser oder wäßrigen Reinigungsmitteln wegspülen.
7 Handhabung und Lagerung
Handhabung:
Hinweise zum sicheren Umgang:
In gut verschlossenen Gebinden kühl und trocken lagern.
Bei Staubbildung Absaugung vorsehen.
Vorratsmenge am Arbeitsplatz ist zu beschränken.
Restmengen nicht in die Aufbewahrungsgefäße zurückgeben.
Hinweise zum Brand- und Explosionsschutz: Atemschutzgeräte bereithalten.
Lagerung:
Anforderung an Lagerräume und Behälter:
Nur im Originalgebinde aufbewahren.
An einem kühlen Ort lagern.
Keine besonderen Anforderungen.
Zusammenlagerungshinweise:
Nicht zusammen mit Säuren lagern.
Lagerklasse 5.1 B (Entzündend wirkende Stoffe Gruppen 2 und 3 nach TRGS 515)Es sol ten nur Stoffe derselben Lagerklasse zusammengelagertwerden.
Die Zusammenlagerung mit folgenden Stoffen ist verboten:- Arzneimittel, Lebensmittel und Futtermittel einschließlich Zusatzstoffe.
- Infektiöse, radioaktive und explosive Stoffe.
- Verdichtete, verflüssigte oder unter Druck gelöste Gase.
- Druckgaspackungen (Spraydosen).
- Selbstentzündliche Stoffe.
- Stoffe, die mit Wasser entzündliche Gase entwickeln.
- Organische Peroxide.
- Entzündbare feste Stoffe der Lagerklasse 4.1 A.
- Tiefkalt verflüssigte Gase.
- Ammoniumnitrathaltige Zubereitungen nach TRGS 511.
Die Zusammenlagerung mit folgenden Stoffen ist nur unter bestimmten Bedingungen erlaubt (Einzelheiten siehe Konzept zurZusammenlagerung von Chemikalien des VCI):- Hochentzündliche, leichtentzündliche und entzündliche Flüssigkeiten.
- Brennbare Flüssigkeiten der Lagerklasse 3 B.
- Entzündbare feste Stoffe der Lagerklasse 4.1 B.
- Sehr giftige und giftige Stoffe.
- Brennbare ätzende Stoffe.
- Brennbare Flüssigkeiten der Lagerklasse 10.
- Brennbare Feststoffe der Lagerklasse 11.
Der Stoff sol te nicht mit Stoffen zusammengelagert werden, mit denen gefährliche chemische Reaktionen möglich sind.
Weitere Angaben zu den Lagerbedingungen:
In gut verschlossenen Gebinden kühl und trocken lagern.
Vor Hitze und direkter Sonnenbestrahlung schützen.
Vor Luftfeuchtigkeit und Wasser schützen.
Lagerklasse:
• Klassifizierung nach Betriebssicherheitsverordnung (BetrSichV): -
8 Begrenzung und Überwachung der Exposition/Persönliche Schutzausrüstung
Zusätzliche Hinweise zur Gestaltung technischer Anlagen: Keine weiteren Angaben, siehe Punkt 7.
Bestandteile mit arbeitsplatzbezogenen, zu überwachenden Grenzwerten:
Das Produkt enthält keine relevanten Mengen von Stoffen mit arbeitsplatzbezogenen, zu überwachenden Grenzwerten.
Zusätzliche Hinweise: Als Grundlage dienten die bei der Erstel ung gültigen Listen.
Persönliche Schutzausrüstung:
Allgemeine Schutz- und Hygienemaßnahmen:
Von Nahrungsmitteln, Getränken und Futtermitteln fernhalten.
Beschmutzte, getränkte Kleidung sofort ausziehen.
Vor den Pausen und bei Arbeitsende Hände waschen.
Berührung mit den Augen vermeiden.
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Berührung mit den Augen und der Haut vermeiden.
Atemschutz:
Atemschutz bei hohen Konzentrationen:Kurzzeitig Filtergerät:Filter P2Filter P3 • Handschutz:
Das Handschuhmaterial muss undurchlässig und beständig gegen das Produkt / den Stoff / die Zubereitung sein.
Aufgrund fehlender Tests kann keine Empfehlung zum Handschuhmaterial für das Produkt / die Zubereitung / dasChemikaliengemisch abgegeben werden.
Auswahl des Handschuhmaterials unter Beachtung der Durchbruchzeiten, Permeationsraten und der Degradation.
Die Auswahl eines geeigneten Handschuhs ist nicht nur vom Material, sondern auch von weiteren Qualitätsmerkmalenabhängig und von Herstel er zu Herstel er unterschiedlich.
• Durchdringungszeit des Handschuhmaterials Die genaue Durchbruchzeit ist beim Schutzhandschuhherstel er zu erfahren und einzuhalten.
• Für den Dauerkontakt sind Handschuhe aus folgenden Materialien geeignet: Polychloropren (CR) 0,5 mm Durchdringungszeit über 8 Std.
NitrilkautschukButylkautschukFluorkautschuk (Viton)Handschuhe aus PVCButylkautschuk 0,5 mm, Durchdringungszeit über 8 Std.
Augenschutz:
Körperschutz:
9 Physikalische und chemische Eigenschaften
Allgemeine Angaben
Zustandsänderung
Schmelzpunkt/Schmelzbereich: 225-240°C
Siedepunkt/Siedebereich:
Flammpunkt:
Entzündlichkeit (fest, gasförmig): Der Stoff ist nicht entzündlich.
Explosionsgefahr:
mit Ammoniak oder Natriumhydroxid und Cyanursäure • Dichte bei 20°C:
Löslichkeit in / Mischbarkeit mit
Wasser bei 25°C:
pH-Wert (10 g/l) bei 20°C:
Lösemittelgehalt:
Organische Lösemittel:
VOCV (CH)
Festkörpergehalt:
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10 Stabilität und Reaktivität
Thermische Zersetzung / zu vermeidende Bedingungen: Keine Zersetzung bei bestimmungsgemäßer Verwendung.
Zu vermeidende Stoffe: Säuren, starke Basen, Oxidationsmittel, Chlorierungsmittel, Feuchtigkeit
Gefährliche Reaktionen
Stark exotherme Reaktion mit Säuren.
Reaktionen mit brennbaren Stoffen.
Bei Einwirkung von Säuren entsteht Chlor.
Reaktionen mit Reduktionsmitteln.
Gefährliche Zersetzungsprodukte:
11 Toxikologische Angaben
Akute Toxizität:

87-90-1 Trichlorisocyanursäure
Oral LD50 406 mg/kg (rat)
Primäre Reizwirkung:
• an der Haut: Keine Reizwirkung.
• am Auge: Reizwirkung.
Sensibilisierung: Keine sensibilisierende Wirkung bekannt.
12 Umweltspezifische Angaben
Ökotoxische Wirkungen:
Bemerkung: Sehr giftig für Fische.
Allgemeine Hinweise:
Wassergefährdungsklasse 2 (Selbsteinstufung): wassergefährdendNicht in das Grundwasser, in Gewässer oder in die Kanalisation gelangen lassen.
Trinkwassergefährdung bereits beim Auslaufen geringer Mengen in den Untergrund.
In Gewässern auch giftig für Fische und Plankton.
sehr giftig für Wasserorganismen 13 Hinweise zur Entsorgung
Produkt:
Empfehlung:
Darf nicht zusammen mit Hausmül entsorgt werden. Nicht in die Kanalisation gelangen lassen.
Muß unter Beachtung der behördlichen Vorschriften einer Sonderbehandlung zugeführt werden.
Ungereinigte Verpackungen:
Empfehlung:
Entsorgung gemäß den behördlichen Vorschriften.
Kontaminierte Verpackungen sind optimal zu entleeren, sie können dann nach entsprechender Reinigung einerWiederverwertung zugeführt werden.
Nicht reinigungsfähige Verpackungen sind wie der Stoff zu entsorgen.
Empfohlenes Reinigungsmittel: Wasser, gegebenenfal s mit Zusatz von Reinigungsmitteln.
14 Angaben zum Transport
Landtransport ADR/RID und GGVS/GGVE (grenzüberschreitend/Inland):
ADR/RID-GGVS/E Klasse:
5.1 Entzündend (oxidierend) wirkende Stoffe • Kemler-Zahl:
UN-Nummer:
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Besondere Kennzeichnung: Symbol (Fisch und Baum)
Bezeichnung des Gutes:
1479 ENTZÜNDEND (OXIDIEREND) W IRKENDER FESTER STOFF, N.A.G.
(TRICHLORISOCYANURSÄURE) • Begrenzte Menge (LQ)
Beförderungskategorie
Tunnelbeschränkungscode E
Seeschiffstransport IMDG/GGVSee:
IMDG/GGVSee-Klasse:
UN-Nummer:
Verpackungsgruppe:
EMS-Nummer:
Marine pollutant:
Richtiger technischer Name: OXIDIZING SOLID, N.O.S. (TRICHLOROISOCYANURIC ACID)
Lufttransport ICAO-TI und IATA-DGR:
ICAO/IATA-Klasse:
UN/ID-Nummer:
Verpackungsgruppe:
Richtiger technischer Name: OXIDIZING SOLID, N.O.S. (TRICHLOROISOCYANURIC ACID)
UN "Model Regulation": UN1479, ENTZÜNDEND (OXIDIEREND) WIRKENDER FESTER STOFF, 5.1, III
15 Angaben zu Rechtsvorschriften
Kennzeichnung nach EWG-Richtlinien: Das Produkt ist nach EG-Richtlinien/GefStoffV eingestuft und gekennzeichnet.
Kennbuchstabe und Gefahrenbezeichnung des Produktes:
Gefahrbestimmende Komponenten zur Etikettierung:
R-Sätze:
Gesundheitsschädlich beim Verschlucken.
Entwickelt bei Berührung mit Säure giftige Gase.
36/37 Reizt die Augen und die Atmungsorgane.
50/53 Sehr giftig für Wasserorganismen, kann in Gewässern längerfristig schädliche Wirkungen haben.
S-Sätze:
Darf nicht in die Hände von Kindern gelangen.
Behälter trocken und dicht geschlossen halten.
Bei Berührung mit den Augen sofort gründlich mit Wasser abspülen und Arzt konsultieren.
29/56 Nicht in die Kanalisation gelangen lassen; dieses Produkt und seinen Behälter der Problemabfal entsorgung zuführen.
46 Bei Verschlucken sofort ärztlichen Rat einholen und Verpackung oder Etikett vorzeigen.
Bei Verschlucken Mund mit Wasser ausspülen (nur wenn Verunfal ter bei Bewusstsein ist).
Besondere Kennzeichnung bestimmter Zubereitungen:
Vorsicht! Nicht zusammen mit anderen Produkten verwenden, da gefährliche Gase (Chlor) freigesetzt werden können.
Biozide sicher verwenden. Vor Gebrauch stets Kennzeichnung und Produktinformation lesen.
Sicherheitsdatenblatt
gemäß 1907/2006/EG, Artikel 31
Handelsname: Multifunktionsblock
Trichlorisocyanursäure: 970 mg/gKupfersulfat: 10 mg/g • Nationale Vorschriften:
Störfallverordnung:
Anhang I - Nr.: 9aMengenschwel e für Betriebsbereiche nach § 1 Abs. 1- Satz 1: 100000 kg- Satz 2: 200000 kgGeltungsbereich: umweltgefährliche Stoffe (Gefahrenhinweis R 50 oder R 50/53) • Klassifizierung nach Betriebssicherheitsverordnung (BetrSichV): -
Technische Anleitung Luft:

• Kapitel 5.2.5 Organische Stoffe, staubförmig.
Zu behandeln wie Gesamtstaub (Kapitel 5.2.1)Die im Abgas enthaltenen staubförmigen Emissionen dürfen folgende Werte nicht überschreiten:Massenstrom: 0,20 kg/hoderMassenkonzentration: 20 mg/m3Auch bei Einhaltung oder Unterschreitung eines Massenstroms von 0,20 kg/h darf im Abgas die Massenkonzentration 0,15g/m3 nicht überschritten werden.
Wassergefährdungsklasse: WGK 2 (Selbsteinstufung): wassergefährdend.
Sonstige Vorschriften, Beschränkungen und Verbotsverordnungen
TRGS 200Einstufung und Kennzeichnung von Stoffen, Zubereitungen und ErzeugnissenAusgabe März 2002; BArbBl. 3/2002 S. 53-64 TRGS 201Kennzeichnung von Abfäl en beim UmgangAusgabe Juli 2002; BArbBl. 7-8/2002 S. 140-142 TRGS 400Ermitteln und Beurteilen der Gefährdungen durch Gefahrstoffe am Arbeitsplatz: AnforderungenAusgabe März 1998; BArbBl. 3/1998 S. 53-56; mit Änderungenund Ergänzungen BArbBl. 3/1999 S. 62 53-64 TRGS 440Ermitteln und Beurteilen von Gefährdungen durch Gefahrstoffe am Arbeitsplatz: Ermitteln von Gefahrstoffen und Methodenzur ErsatzstoffprüfungAusgabe März 2001; BArbBl. 3/2001 S. 105-112; zuletztgeändert BArbBl. 3/2002 S. 68-70 TRGS 555Betriebsanweisung und Unterweisung nach § 20 GefStoffVAusgabe Dezember 1997; BArbBl. 12/1997 S. 49-58 TRGS 500Schutzmaßnahmen: MindeststandardsAusgabe März 1998; BArbBl. 3/1998 S. 57-59 16 Sonstige Angaben
Die Angaben stützen sich auf den heutigen Stand unserer Kenntnisse, sie stellen jedoch keine Zusicherung vonProdukteigenschaften dar und begründen kein vertragliches Rechtsverhältnis.
Bei Gebrauch Bildung explosionsfähiger/leichtentzündlicher Dampf/Luft-Gemische möglich.
Gesundheitsschädlich beim Verschlucken.
Entwickelt bei Berührung mit Säure giftige Gase.
36/37 Reizt die Augen und die Atmungsorgane.
36/38 Reizt die Augen und die Haut.
50/53 Sehr giftig für Wasserorganismen, kann in Gewässern längerfristig schädliche Wirkungen haben.
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Handelsname: Multifunktionsblock
Kann die Fortpflanzungsfähigkeit beeinträchtigen.
Kann das Kind im Mutterleib schädigen.
Feuergefahr bei Berührung mit brennbaren Stoffen.
Ansprechpartner: Abteilung Produktsicherheit
Abkürzungen und Akronyme:
ADR: Accord européen sur le transport des marchandises dangereuses par Route (European Agreement concerning the International Carriage of Dangerous Goodsby Road)RID: Règlement international concernant le transport des marchandises dangereuses par chemin de fer (Regulations Concerning the International Transport ofDangerous Goods by Rail)IMDG: International Maritime Code for Dangerous GoodsIATA: International Air Transport AssociationIATA-DGR: Dangerous Goods Regulations by the "International Air Transport Association" (IATA)ICAO: International Civil Aviation OrganizationICAO-TI: Technical Instructions by the "International Civil Aviation Organization" (ICAO)GHS: Globally Harmonized System of Classification and Labelling of ChemicalsGefStoffV: Gefahrstoffverordnung (Ordinance on Hazardous Substances, Germany)VOCV: Lenkungsabgabe auf flüchtigen organischen Verbindungen, Schweiz (Swiss Ordinance on volatile organic compounds)VOC: Volatile Organic Compounds (USA, EU)LC50: Lethal concentration, 50 percentLD50: Lethal dose, 50 percent • * Daten gegenüber der Vorversion geändert

Source: http://www.hornbach.de/data/shop/D04/001/700/428/259/7038635_Doc_01_DE_20120628220550.pdf

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Flexo- und VerpackungsmarktDas Produktportfolio im Flexo- und Verpackungsdruck Absolut{farbverbindliche{Rasterproofs zeichnet sich – im Vergleich zum standardisierten Offset- Ein Rasterproof von GMG ist absolut farbgenau. GMG und Il ustrationstiefdruck – durch eine wesentlich größere FlexoProof simuliert das farbliche Erscheinungsbild, indem Vielfalt an Bedruckstoffen und Sonderfarb

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Treatment Satisfaction with Medications for Gastroesophageal Reflux Disease: Results from a Large Disease Registry Murtuza Bharmal, PhD1; Elisa Cascade, MBA2; Michelle Thiny, MD, MPH3 1Quintiles, Inc., Rockville, MD, USA; 2iGuard Inc., Princeton, NJ, USA; 3Quintiles Inc., Morrisville, NC, USA Objectives Figure 1. Least Square Means by PPI Medications  Gastrointestinal Reflux Di

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