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S I C H E R H E I T S D A T E N B L A T T __________________________________________________________________ PYRECON KONZENTRAT __________________________________________________________________ 1. Bezeichnung des Stoffes/der Zubereitung und des Unternehmens
Verwendung des Stoffes/der Zubereitung
Produktnummer Bezeichnung des Unternehmens
Wiesenstrasse 8 P.O. Box 888 CH-8034 Zurich Switzerland Tel +41 44 386 73 42 (08:00-17:00) Fax +41 44 386 77 46 safety@dksh.com
Notrufnummer Überarbeitet am 2. Mögliche Gefahren
Xn - Gesundheitsschädlich. N - Umweltgefährlich.
Gesundheitsschädlich beim Einatmen und Verschlucken. Sensibilisierung durch Hautkontakt möglich. Sehr giftig für Wasserorganismen, kann in Gewässern längerfristig schädliche Wirkungen haben.
3. Zusammensetzung/Angaben zu Bestandteilen
Einatmen
An die frische Luft bringen. Sofort einen Arzt oder ein
Behandlungszentrum für Vergiftungsfälle verständigen.
Hautkontakt
Sofort mit Seife und viel Wasser abwaschen. Bei andauernder
Augenkontakt
Bei Berührung mit den Augen sofort gründlich mit viel Wasser
Verschlucken
Mund ausspülen. Medizinalkohle einnehmen. In ernsten Fällen
5. Massnahmen zur Brandbekämpfung
Geeignete Löschmittel
Kohlendioxid (CO2). Schaum. Trockenpulver.
Aus Sicherheitsgründen ungeeignete Löschmittel
Besondere Gefährdungen Besondere Schutzausrüstung bei Vollständiger Chemieschutzanzug. der Brandbekämpfung 6. Massnahmen bei unbeabsichtigter Freisetzung
Personenbezogene
Berührung mit den Augen und der Haut vermeiden.
Vorsichtsmassnahmen
Umweltschutzmassnahmen
Nicht in Oberflächenwasser oder Kanalisation gelangen lassen.
Verfahren zur Reinigung
Mit flüssigkeitsbindendem Material aufnehmen (z. B. Sand,
Silikagel, Säurebindemittel, Universalbindemittel, Sägemehl).
7. Handhabung und Lagerung
Handhabung
Berührung mit den Augen und der Haut vermeiden. Von offenen
Flammen, heissen Oberflächen und Zündquellen fernhalten.
Lagerung
Behälter dicht verschlossen an einem trockenen, gut belüfteten Ort
aufbewahren. Nicht bei Temperaturen über 50 °C aufbewahren. Lagerklasse (LGK) 12.
8. Begrenzung und Überwachung der Exposition/persönliche Schutzausrüstung
Deutschland Butan-1-ol
Grenzwert 100 ml/m³ Grenzwert 310 mg/m³ Spitzenbegrenzung: Konzentration darf Grenzwertkonzentration nicht überschreiten. Bemerkungen: Fruchtschädigend: Y Stoffe, bei denen ein Risiko der Fruchtschädigung bei Einhaltung der MAK und des biologischen Arbeitsplatztoleranzwertes (BAT) nicht befürchtet werden braucht.
n-Butanol
MAK-Wert 50 ppm MAK-Wert 150 mg/m³ Kurzzeitgrenzwert 50 ppm Kurzzeitgrenzwert 150 mg/m³ Zeitbegrenzung (Häufigkeit x Dauer): 15 Gruppe C: Schädigung der Leibesfrucht unwahrscheinlich bei Einhaltung des MAK-Wertes.
Persönliche Schutzausrüstung Atemschutz Handschutz Augenschutz Körperschutz 9. Physikalische und chemische Eigenschaften
Form Physikalische und chemische Eigenschaften
Selbstentzündlichkeit > 200 °C. Formel: C21H20Cl2O3. (Permethrin). Relative Dichte 0.965. Dampfdruck 0.03 kPa (20 °C).
10. Stabilität und Reaktivität
Stabilität
Stabil unter angegebenen Lagerungsbedingungen.
Zu vermeidende Bedingungen Zu vermeidende Stoffe
Unverträglich mit starken Säuren und Oxidationsmitteln.
Gefährliche
Kohlenmonoxid. Kohlenstoffoxide. Chlorwasserstoffgas.
Zersetzungsprodukte 11. Toxikologische Angaben
Ungebrauchtes Produkt
Gemäss europäischem Abfallkatalog (EAK) sind
Abfallschlüsselnummern nicht produkt- sondern anwendungsbezogen. Die Abfallschlüsselnummer soll vom Verbraucher, aufgrund des Verwendungszwecks des Produkts, festgelegt werden. Kann unter Beachtung der örtlichen behördlichen Vorschriften abgelagert oder verbrannt werden.
14. Angaben zum Transport
Symbol(e) R-Sätze
R20/22: Gesundheitsschädlich beim Einatmen und Verschlucken.
R43: Sensibilisierung durch Hautkontakt möglich. R50/53: Sehr giftig für Wasserorganismen, kann in Gewässern längerfristig schädliche Wirkungen haben.
S-Sätze
S13: Von Nahrungsmitteln, Getränken und Futtermitteln fernhalten.
S24/25: Berührung mit den Augen und der Haut vermeiden. S35: Abfälle und Behälter müssen in gesicherter Weise beseitigt werden. S36/37/39: Bei der Arbeit geeignete Schutzkleidung, Schutzhandschuhe und Schutzbrille / Gesichtsschutz tragen. S38: Bei unzureichender Belüftung Atemschutzgerät anlegen. S57: Zur Vermeidung einer Kontamination der Umwelt geeigneten Behälter verwenden.
Rechtsvorschriften
Merkblatt BG Chemie: M051 Gefährliche chemische Stoffe
16. Sonstige Angaben
Wortlaut der R-Sätze unter Abschnitt 3
R22: Gesundheitsschädlich beim Verschlucken.
R34: Verursacht Verätzungen. R41: Gefahr ernster Augenschäden. R43: Sensibilisierung durch Hautkontakt möglich. R65: Gesundheitsschädlich: kann beim Verschlucken Lungenschäden verursachen. R67: Dämpfe können Schläfrigkeit und Benommenheit verursachen. R20/22: Gesundheitsschädlich beim Einatmen und Verschlucken. R37/38: Reizt die Atmungsorgane und die Haut. R50/53: Sehr giftig für Wasserorganismen, kann in Gewässern längerfristig schädliche Wirkungen haben.
Haftungsausschluss
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bestem Wissen unseren Erkenntnissen bei Drucklegung. Sie sollen Ihnen Anhaltspunkte für den sicheren Umgang mit dem in diesem Sicherheitsdatenblatt genannten Produkt bei Lagerung, Verarbeitung, Transport und Entsorgung geben. Die Angaben sind nicht übertragbar auf andere Produkte. Soweit das in diesem Sicherheitsdatenblatt genannte Produkt mit anderen Materialien vermengt, vermischt oder verarbeitet wird, oder einer Bearbeitung unterzogen wird, können die Angaben in diesem Sicherheitsdatenblatt, soweit sich hieraus nicht ausdrücklich etwas anderes ergibt, nicht auf das so gefertigte neue Material übertragen werden. Dieses Sicherheitsdatenblatt enthält nur sicherheitsrelevante Angaben und ersetzt keine Produktinformation oder Produktspezifikation.
Extracted from Scripture Truth magazine, Volume 7, 1915, page 291. There are some lessons, I think, behind the story of the Rechabites. Their manly refusal of wine has, of course, been emphasized by Temperance Reformers, and their history been bent, to serve the teetotal cause. This seems to me to miss the whole end of the chapter. The test which God permitted Jeremiah to apply to them was not,
THE TEMPORAL AND EXTRASTRIATAL D2/D3 RECEPTOR BINDING PROFILE OF ARIPIPRAZOLE IN PATIENTS WITH SCHIZOPHRENIA G Gründer1, I Vernaleken1, Ch Boy2, A Bröcheler1, Ch Fellows2, H Janouschek1, S Hellmann1, Ch Hiemke4, P Bartenstein3, F Rösch5, U Büll21Department of Psychiatry and Psychotherapy, RWTH Aachen University, 52074 Aachen, Germany; 2Department of Nuclear Medicine, RWTH Aachen Uni