Handout tumorwunden und schmerzmanagement gerber

• Bestmögliche Lebensqualität• Größtmögliche Bewegungsfreiheit• Soz – Schmerzreduktion– Geruchsbindung– Exsudatmanagement– Defektdeckung • Wunddiagnostik: individuelle aktuelle • Welche Probleme ergeben sich durch die • Verbandwechsel atraumatisch durchführen • Vermeidung / Beherrschung einer Blutung • Vermeidung / Behandlung einer Infektion • Saugkompressen• Spezialprodukte mit Superabsorber • Keimreduktion: Antiseptik und evtl. Sobelin i.v., (Clindamycin) oder Clont (Metronidazol) Tbl.
• Sanftes Debridement durch Lösen von feuchten Belägen• Aktivkohle: Carbonet (S&N)• Be • Chlorophyll als Tropfen oder DrageesAbdeckung mit semipermeabler Folie• Z.B. Opsite Flexifix, Tegaderm roll, Suprasorb F, Fixomull • Schmerzmittelgabe vor Verbandwechsel• Alten Verband behutsam lösen• Wundfläche vorsichtig reinigen: angewärmte Wundbeschaffenheit und Bewegungsmöglichkeit berücksichtigen • Wenn der Tumor vollständig entfernt ist, gelten die selben Regeln wie für die Behandlung chronischer Wunden: – Exsudatmenge – Wundzustand – Zielsetzung– Hautzustand • Exulcerierende Tumoren sind nicht genauso zu • Ist der Tumor entfernt, kann phasengerecht und problemorientiert therapiert werden.
an die aktuelle Situation ist erforderlich • Die Lebensqualität steht an oberster Stelle.
• Akuter Wundschmerz • Hervorgerufen durch Schäden und Verletzung• Klar lokalisierbar• Wa • Intensität ist abhängig vom auslösenden Reiz• Nozizeptiver Schmerz • Akut-rezidivierender Schmerz• Beim Verbandwechsel• Be • Beim Débridement• Nozizeptiver Schmerz • Chronischer Wundschmerz • Verlust der Warnfunktion• Vom auslösenden Ereignis unabhängig• Pe • Eigenständige Erkrankung• Mischform aus psychogenem, nozizeptivem • Jeder Patient mit einer chronischen Wunde .erhält eine pflegerische Versorgung, die ihre Lebensqualität fördert, die Wundheilung unterstützt und Rezidivbildung von Wunden vermeidet.
Chronische Wunden führen, insbesondere durch – Schmerzen, – Einschränkungen der Mobilität, – Wundexsudat und –geruch, zu einer erheblichen Beeinträchtigung der – numerische Analogskala (1-10)– Gesichterskala– Ve • Schmerzprotokoll• Schmerzerhebungsbogen• Befragung• Beobachtung – Schmerz ist individuell, nicht zu objektivieren.
– Es steht uns nicht zu, die Empfindung des Patienten in Zustand wie Angst, Aufregung, Unzufriedenheit, Kummer und Isolation verstärkt. – Diese Schmerzanteile können nicht mit Schmerzmitteln gelindert werden, sondern durch Geduld, Verständnis, Zuhören, Zeitnehmen und Ernstnehmen. Ein wertschätzender Umgang ist die Grundlage für eine erfolgreiche Schmerztherapie.
Ursachen von Wundschmerzen
• Entwicklung von schmerzreduzierenden • Offene Wunde• Reinigung / Debridement• Entfernen der Wundauflage• Anbringen des neuen Verbandes • Druck und Reibung auf der Wundfläche • Spannung durch mangelnde Flexibilität • Jeder Patient/Betroffene mit akuten oder tumorbedingten chronischen Schmerzen sowie zu erwartenden Schmerzen erhält ein ang dem Entstehen von Schmerzen vorbeugt, sie auf ein erträgliches Maß reduziert oder beseitigt. • Angst• Hoffnungslosigkeit• Ärger, Wut• An • Schlafstörung• Appetitlosigkeit• Arbeitsunfähigkeit• Isolation • Ort, Zeitpunkt• Schmerzmittelgabe? Wirkdauer?• Atemtechnik• Kö • Ggf. zweite Pflegekraft (Auskühlung verhindern durch zügiges Verschließen der Wunde) • Patient beruhigen, Vertrauen bilden• Falls erforderlich, rechtzeitig vorher – Evtl. Verwendung von Pflasterlösern– Anfeuchten und sanftes Entfernen • Wundspülung mit angewärmten Lösungen• Vor Debridement Emla-Creme auftragen• Verwendung von atraumatischen Wundauflagen • Verbandwechsel nicht häufiger als nötig • Langsames Entfernen, ggf. Pat. selbst zum Ablösen, falls Auflage mit Wundgrund verklebt ist • Reflektion geeigneter Wundfüller? Wundauflage? • Größe der Wundauflage/ Positionierung? –wohin läuft das • Hydrogele: zum Aufweichen von trockenen Belägen • Schaumverbände: bei exsudierenden Wunden Ursachen, die diagnostiziert werden müssen.
erfordert Einfühlungsvermögen und ein gezieltes Konzept.
• Ein schmerzarmer Verbandwechsel steigert maßgeblich die Lebensqualität und das Vertauensverhältnis

Source: http://www.wund-akut.de/Dokumente/Handout_Gerber.pdf

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