Antiemetika AKH-CCC-SOP
Gemäß AKH PB „Dokumente u. Aufzeichnungen erstellen und lenken“ Pkt.6
1 GELTUNGSBEREICH UND ZWECK
Diese SOP wird zur Begleitmedikation bei der Verabreichung von zytostatischen Chemotherapien verwendet und ist im Bereich des AKH/CCC gültig. Nicht-zytostatikabedingte Ursachen werden dabei nicht abgehandelt.
2 MITGELTENDE DOKUMENTE AKH CCC SOP Erstellung einer interdisziplinären Leitlinie http://intranet.akhwien.at/qm/default.aspx?pid=12273 3 VERWENDETE ABKÜRZUNGEN
Allgemeines Krankenhaus Wien – Medizinischer Universitätscampus
5-Fluorouracil, Adriamycin, Cyclophosphamid
5-Fluorouracil, Epirubicin, Cyclophosphamid
MedUni Wien Medizinische Universität Wien OEL
4 VERANTWORTL. MITARBEITERIN DES QM-DOKUMENTS
Für den Inhalt verantwortliche Autoren (ohne Titel): G. Kornek (KIM I), G. Steger (KIM I), K. Dieckmann (Strahlen), Schmid R. (Strahlen), P. Georg (Strahlen), G.Laml-Wallner (Apo), C. Marosi (KIM I), H. Watzke (KIM I), E. Masel (KIM I) , L. Handl-Zeller (Strahlen)
Funktion Unterschrift Erstellt Geprüft Inhalt Geprüft QM-Konformität Freigegeben CCC Zur Kenntnis Zur Kenntnis Antiemetika AKH-CCC-SOP
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Für die Umsetzung des Inhalts ist der jeweilige Abteilungsleiter der klinischen Abteilung verantwortlich.
5 TÄTIGKEITSBESCHREIBUNG NAUSEA UND EMESIS
Neben der hämatologischen Toxizität stellen Nausea und Emesis die häufigsten Nebenwirkungen
einer zytostatischen Chemotherapie dar. Übelkeit wird einerseits durch direkte Wirkung an der
Magenschleimhaut, andererseits zentralnervös durch Stimulation der Chemorezeptorentriggerzone
verursacht. Das emetogene Potential der Zytostatika bzw. der Chemotherapie-Protokolle ist
unterschiedlich und reicht von minimaler nur wenige Stunden anhaltender bis hin zu sehr starker
Übelkeit, welche auch bis zu 5 Tage andauern kann (siehe Tabelle).
Entsprechend dem emetogenen Potential der zu verabreichenden Chemotherapie erfolgt die
antiemetische Begleitmedikation, welche eine niedrig dosierte Metoclopramid-Monotherapie aber
auch eine 4-fach Kombination aus Serotonin-Antagonisten, Kortikosteroiden, Aprepitant und
Psychopharmaka sein kann. Die antiemetische Therapie sollte an allen Tagen der
Zytostatikaapplikation durchgeführt und je nach emetogenem Potential bis zum ca. 3.-4. Tag nach
Chemotherapieende fortgeführt werden, um so das Auftreten von verzögerter Nausea und Emesis
vermeiden zu können. Für Chemotherapie-Protokolle, welche über mehrere Tage laufen (BEP,
PEI) liegen keine generellen Richtlinien vor. Wenn die hochemetogene Substanz am letzten Tag
der Therapie verabreicht wird, ist die Gabe der Antiemetika für weitere 3 Tage zu prolongieren.
Eine Sonderform der chemotherapiebedingte Nausea ist das so genannte antizipatorische
Erbrechen, welches immer dann zu beobachten ist, wenn Patienten im Rahmen eines
vorangegangenen Therapiezyklus unter starker Übelkeit gelitten haben. Zur Behandlung der
antizipatorischen Übelkeit wird zusätzlich zur antiemetischen Begleitmedikation die Gabe von
Rescue-Medikation
Bei anhaltender Übelkeit und Erbrechen trotz leitliniengerechter antiemetischer Therapie können
Benzodiazepine wie Lorazepam oder Alprazolam eingesetzt werden. Gleichzeitig wird mit der
Rehydratation sowie mit Elektrolytinfusionen entsprechend dem Serumprofil der PatientInnen
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A. 5-HT3-(Serotonin) Antagonisten: unterscheiden sich zum Teil beträchtlich bezüglich ihrer
Wirkungsdauer. Die antiemetische Wirkung wird durch konkomitante Gabe von Kortikosteroiden
potenziert. Als häufigste unerwünschte Wirkungen sind Obstipation und Kopfschmerzen zu
Es müssen zwei Alternativen zur Verfügung stehen*: neben dem kurzwirksamen Ondansetron
muss zumindest ein anderer Serotoninantagonist mit einer Halbwertszeit von ≥ 8 Std zur verfügbar
*Welche und ob zwei verschiedene 5-HT3-Antagonisten im AKH zur Verfügung stehen, wird im Apothekeneinkaufsgremium entschieden.
Zofran® Tbl., Lsg., Supp., Amp., , Zofran Zydis® Tbl., Granisetron
Navoban® Kps., Inj.lsg., Amp. Palonosetron
B. Kortikosteroide: haben per se eine schwache antiemetische Wirkung, potenzieren jedoch die
antiemetische Wirkung von Metoclopramid und 5-HT3-Antagonisten. Sie spielen vor allem in der Behandlung des verzögerten Erbrechens eine wichtige Rolle.
Fortecortin® Tbl., Amp., Dexabene® Amp.
C. Metoclopramid:
Metoclopramid, welches eine zentrale und periphere Wirkung hat, wird in einer Standarddosierung
bei sehr gering bis gering emetogenen Protokollen empfohlen.
Erhöht man die Dosis auf 2-3 mg/kg iv, kann in 30-40% der mit Cisplatin behandelten Patienten ein
Erbrechen verhindert werden. Bei konkomitanter Gabe von Kortikosteroiden wird die Effektivität
von Metoclopramid erhöht. Mögliche Nebenwirkungen von Metoclopramid umfassen
extrapyramidale Symptomatik (vor allem bei jüngeren Patienten), Dystonien sowie in Einzelfällen
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Paspertin® Tbl., Amp., Inf.konz. Standarddosis
D. Aprepitant:
Der orale NK1-Rezeptorantagonist hat einen von 5-HT3-Antagonisten unabhängigen
Wirkungsmechanismus und ist für Cisplatin-hältige bzw. hochemetogene und moderat emetogene
Chemotherapie zugelassen. Die Gabe von Aprepitant erfolgt zusätzlich zur Prophylaxe mit 5-HT3-Antagonisten und Kortikosteroiden. Obstipation, Kopfschmerzen, Tinnitus, Übelkeit und Singultus
1 Tablette zu 125mg, 1 Stunde vor Chemotherapie
1 Tablette zu 80mg, am Tag 2 und 3 nach Chemotherapie
1x 150mg Fosaprepitant i.v. = Ivemend® i.v. 30 min. vor Chemotherapie
E. Neuroleptika:*
Phenothiazine (Levomepromazin, Nozinan®) sind zentral wirkende (dh sie wirken in der
chemosensitiven Triggerzone) Dopaminrezeptorantagonisten und sind als Einzelsubstanz
nur bei Zytostatika mit leicht bis mäßig emetogenem Potential zu empfehlen. Unerwünschte
Wirkungen sind extrapyramidale Symptomatik, Sedierung, Hypotension bzw. Unruhe in
Butyrophenone (z.B.: Haloperidol – Haldol®, unerwünschte Wirkungen sind extrapyramidale
Das atypische Antipsychotikum Olanzapin, Zyprexa® ) zeigte als Antagonist zahlreicher in
die Pathophysiologie der chemotherapie-induzierten Nause und Emesis involvierten
Neurotransmittersubstanzen in einer Tagesdosis von 10 mg gute Erfolge in der Therapie
Neuroleptika
Levomepromazin, Nozinan® Tbl., Tr.
Haloperidol, Haldol® Tbl, Tr., Inj.lsg.
Olanzapin, Zyprexa® Tbl., Velotab., Inj.Lsg.
F. Benzodiazepine:* Antiemetika AKH-CCC-SOP
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Die anxiolytische, sedierende und amnestische Wirkung von Lorazepam – Temesta®, Aprazolam –
Alprazolam RTP®,Xanor® in NCCN Guidelines 2012 nur Lorazepam genannt.u.a. kann als
Zusatztherapie, vor allem zur Prophylaxe des antizipatorischen Erbrechens sehr sinnvoll sein.
Benzodiazepine
Lorazepam, Temesta® Tbl., Expidet Tbl., Amp.,
Aprazolam, Alprazolam RTP®,Xanor® Tbl.
G. Antihistaminika:*
Für Patienten, die sich gegenüber Standardantiemetika als refraktär erweisen, werden
Antihistaminika als zusätzliche Medikation empfohlen.
* CAVE! Die angeführten Pharmaka mit beruhigender Wirkung (unter Punkt E, F und G) können
Tabelle:Dosierungsempfehlungen nach emetogenem Potential sehr gering:
kein routinemäßiger Einsatz von Antiemetika;
bei Bedarf Metoclopramid, 10-20 mg p.o. oder 3x30 gtt/Tag.Tag 1: oder 5-HT3 Antagonist (je nach Halbwertszeit 1-3x/Tag) oder Metoclopramid, 10-20 mg p.o. oder i.v. +/- Lorazepam +/- H2-Blocker oder Protonenpumpenhemmer
Tag 1: moderat bis
5-HT3 Antagonist (je nach Halbwertszeit 1-3x/d)
ausgeprägt: für Patienten mit hohem persönlichen Emesis Risiko
Aprepitant 125mg eine Stunde vor Gabe des emetogenen Zytostatikums
Tag 2+3:
Aprepitant 80 mg p.o. an den Tagen 2+3 nach Chemotherapie
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für Patienten die am Tag 1 Aprepitant erhalten haben (wenn Fosaprepitant
150mg verabreicht wurde, ist die einmalige Gabe am Tag 1 ausreichend)
Dexamethason 12 mg (p.o. oder iv) oder 5-HT3 Antagonist (je nach Halbwertszeit 1-3x/d) +/- Lorazepam +/- H2-Blocker oder Protonenpumpenhemmer Kombinationstherapie Aprepitant + Dexamethason + Ondansetron hoch: Tag 1:
Aprepitant 125 mg p.o. (oder Fosaprepitant 150mg)
5-HT3 Antagonist (je nach Halbwertszeit 1-3x/d)
Tag 2-4:
Aprepitant 80 mg an den Tagen 2+3 (wennFosaprepitant 150mg verabreicht
wurde, ist die einmalige Gabe am Tag 1 ausreichend)
+/- H2-Blocker oder Protonenpumpenhemmer Kombinationstherapie (lt. FI) Aprepitant + Dexamethason + Ondansetron
EMEND wird oral 1 Stunde vor Beginn der Chemotherapie an Tag 1 sowie an den Tagen 2 und 3 morgens verabreicht.
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Dexamethason wird 30 Minuten vor Beginn der Chemotherapie an Tag 1 sowie an den Tagen 2 bis 4 morgens gegeben. Die Dosis von Dexamethason wird unter Berücksichtigung der Wechselwirkungen des Arzneimittels gewählt. Ondansetron wird 30 Minuten vor Beginn der Chemotherapie an Tag 1 intravenös verabreicht. Tabelle: emetogenes Potential von antineoplatischen Substanzen
hoch emetogene Substanzen (>90%) moderat bis ausgeprägt emetogene Substanzen (30-90%)
• Bendamustin • Brentuximab • Busulfan • Carboplatin •
• Oxaliplatin • Trabectedin Antiemetika AKH-CCC-SOP
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Orale Substanzen
• Estramustin • Etoposid • Lapatinib • Lomustin • Procarbazin • Temozolomid
gering emetogene Substanzen (10-30%)
• Eribulin • Docetaxel • Doxorubicin
• 5-Fluorouracil • Fludarabin • Fotemustin • Gemcitabin •
• nab-Paclitaxel • Paclitaxel • Pemetrexed • Pertuzumab• Raltitrexed • Thiotepa • Topotecan
• Trastuzumab • Orale Substanzen
• Capecitabin • Tegafur-uracil • Vinorelbin sehr gering emetogene Substanzen (<10%) Antiemetika AKH-CCC-SOP
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FludarabinInterferon alfa < 5 Mio IE/m2
• Nelarabin • Ofatumumab • Panitumumab • Pegasparaginase • Rituximab • Temsirolimus • Trastuzumab • Vinblastin • Vincristin
Orale Substanzen - Busulfan
Chlorambucil Cyclophosphamid < 100mg/m²/d
- Dasatinib - Erlotinib - Everolimus - Fludarabin - Gefitinib - Hydroxyurea
- Imatinib - Lapatinib - Lenalidomid - Melphalan - Mercaptopurin - Methotrexat - Nilotinib - Pazopanib - Regorafenib - Sorafenib - Sunitinib - Temozolomid
- Thalidomid - Thioguanin - Topotecan - Tretinoin - Vorinostat
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6 ERNÄHRUNGSEMPFEHLUNG UND VERHALTENSTIPPS HIER HABE ICH DIE ANFANGSBUCHSTABEN IN GROSSBUCHSTABEN VERÄNDERT
Eine leichte Mahlzeit vor der Therapie essen
Sehr fette und ballaststoffreiche Lebensmittel meiden
Bei Unwohlsein 2-3 Stunden nichts essen und idealerweise Bewegung an der
Ruhiges, tiefes Atmen sobald Übelkeit aufkommt
Die Verdauung wird durch gutes Kauen und langsames Essen erleichtert
Trockene Lebensmittel wie Zwieback, Semmeln, Reiswaffeln, Salzstangen, Kekse,
Öfters kleinere Mahlzeiten und Flüssigkeitszufuhr schluckweise zwischen den
oder Cola werden häufig als angenehm empfunden
Kalte Speisen sind im Allgemeinen geruchsärmer und deshalb besser geeignet
Kochen nur bei Wohlbefinden. Als Alternative bieten sich Tiefkühlkost oder
Bei starker Übelkeit auf Lieblingsspeisen verzichten, damit sie weiterhin gerne
gegessen werden (erlernte Lebensmittelaversion)
Vermeiden von Düften, die als unangenehm wahrgenommen werden
Bei fortschreitendem Gewichtsverlust Indikation für parenterale Ernährung prüfen
7 ERLÄUTERUNGEN 8 LITERATUR, LINKS
Naeim A, Dy SM, Lorenz KA, Sanati H, Walling A, Asch SM. Evidence-based recommendations for cancer nausea and vomiting. J Clin Oncol. 2008; 10;26(23): 3903-10 Kris MG, Hesketh PJ, Somerfield MR (2006): American Society of Clinical Oncology guidelines for antiemetics in oncology: Update 2006. J Clin Oncol 24: 2932-2950. Grunberg SM, Osoba D, Hesketh PJ, et al. Evaluation of new antiemetic agents and definition of antineoplastic agent emetogenicity–an update. Support Care Cancer 2005;13:80-84 Jordan K, Hinke A, Grothey A, et al. A meta-analysis comparing the efficacy of four 5-HT3-receptor antagonists for acute chemotherapyinduced emesis. Support Care Cancer 2007;15(9):1023-1033. Ellebaek E, Herrstedt J. Optimizing antiemetic therapy in multipleday and multiple cycles of chemotherapy. Curr Opin Support Palliat Care 2008;2(1):28-34
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Einhorn LH, Rapoport B, Koeller J, et al. Antiemetic therapy for multiple-day chemotherapy and high-dose chemotherapy with stem cell transplant: review and consensus statement. Support Care Cancer 2005;13(2):112-116. Prevention of emesis from multiple-day and high-dose chemotherapy regimens. J Natl Compr Canc Netw 2007;5(1):51-59. Navari RM, Gray SE, Kerr AC. Olanzapine versus aprepitant for the prevention of chemotherapy-induced nausea and vomiting: a randomized phase III trial. J Support Oncol 2011; 9(5):188-95. Navari RM, Nagy CK, Gray SE. The use of olanzapine versus metoclopramide for the treatment of breakthrough chemotherapy-induced nausea and vomiting in patients receiving highly emetogenic chemotherapy. Support Care Cancer 2013; Epub ahead of print Diagnose Krebs. Das große Ernährungsbuch, Hubert Krenn Verlags GesmbH, Wien, 2006
NCCN Clinical Practice Guidelines in Oncology, Antiemesis Version 1.2012
Antiemetics: American Society of Clinical Oncology Clinical Practice Guideline Update Ethan Basch, Ann Alexis Prestrud, Paul J. Hesketh, Mark G. Kris, Petra C. Feyer, Mark R. Somerfield,Maurice Chesney, Rebecca Anne Clark-Snow, Anne Marie Flaherty, Barbara Freundlich, Gary Morrow,Kamakshi V. Rao, Rowena N. Schwartz, and Gary H. Lyman, Journal of Clinical Oncology, VOLUME 29 _ NUMBER 31 _ NOVEMBER 1 2011
Guideline update for MASCC and ESMO in the prevention of chemotherapy- and radiotherapy-induced nausea and vomiting: results of the Perugia consensus conference F. Roila1, J. Herrstedt2, M. Aapro3, R. J. Gralla4, L. H. Einhorn5, E. Ballatori6, E. Bria7, R. A. Clark-Snow8, B. T. Espersen9, P. Feyer10, S. M. Grunberg11, P. J. Hesketh12, K. Jordan13, M. G. Kris14, E. Maranzano15, A. Molassiotis16, G. Morrow17, I. Olver18, B. L. Rapoport19, C. Rittenberg20, M. Saito21, M. Tonato22 & D. Warr23, On behalf of the ESMO/MASCC Guidelines Working Group* Annals of Oncology 21 (Supplement 5): v232–v243, 2010
LINK: HTTP://WWW.NCCN.ORG/PROFESSIONALS/PHYSICIAN_GLS/F_GUIDELINES.ASP
http://www.asco.org/ASCOv2/Meetings/Abstracts?&vmview=abst_detail_view&confID=74&abstractID=42992 http://www.asco.org/ASCOv2/Meetings/Abstracts?&vmview=abst_detail_view&confID=114&abstractID=93399
9 ÄNDERUNGEN
Curriculum Vitae Neuroscience Research Centre, Shahid Beheshti University, M.C., P.O. Box: 19615-1178, Tehran, Iran Educations School of Pharmacy, Shahid Beheshti University of Medical Sciences, Tehran, Iran. Title of Thesis: Evaluation of possible role of atropine, triazolam and diltiazem in protection against T-2 toxin in mice. Department of Pharmacology and Toxicology, School of
BUNDESGESETZBLATT FÜR DIE REPUBLIK ÖSTERREICH Jahrgang 2006 Ausgegeben am 19. Juli 2006 266. Verordnung: Veterinär-Arzneispezialitäten-Anwendungsverordnung 2006 266. Verordnung der Bundesministerin für Gesundheit und Frauen über die Anwendung von Veterinär-Arzneispezialitäten unter Einbindung des Tierhalters (Veterinär- Arzneispezialitäten-Anwendungsverord