Medikamentengruppen

Arrhythmien sind Störungen im Ablauf der Erregungsleitung und/oder der Er regungsbildung.
Antiarrhythmika versuchen durch Hemmung oder Blockierung den Rhythmus wieder in Erbrechen wird oft durch abgehende Impulse aus dem oberen Verdauungstrakt zum Brech- zentrum in der Medulla oblongata oder durch Reizung des Gleichgewichtsnerves ausgelöst.
Das Symptom der Übelkeit und des Erbrechens kann durch fast jede Krankheit ausgelöst werden und ist aus diesem Grund nur ergänzend als Symptom wertbar.
Antiasthmatika sind Medikamente die Ursachen und Symptome eines Asthmaanfalles bekämpfen. Ebenso werden sie jedoch auch prophylaktisch eingesetzt um bei bekannten Asthmatikern die Wahrscheinlichkeit eines Anfalles herabzusenken.
Histamin ist ein Stoff, welcher bei anaphylaktischen Reaktionen zu den problematischen Symptomen führt. Es gibt Histamine und Histamine , beide Histamine docken an den jeweils für sie passenden Rezeptoren an. Sie erhöhen die Gefäßpermeabilität und führen so zu Ödemen und Flüssigkeitsverlusten. Ebenso steigern sie die Magensäureproduktion.
Als Hypertonie bezeichnet man jede die Norm übersteigende, anhaltende Steiger ung des arteriellen Blutdrucks. Nach der Definition der Weltgesundheitsorganisation beträgt - in körperlicher Ruhe die obere Normgr enze systolisch Antihypertensiva bewirken direkt über das Herzkreislaufsystem oder über das Zentrale Nitro Pohl / Nitrolingual (Nitroglycerin/Glyceralnitrat) Analgetika wirken schmerzstillend. Sie verhindern entweder die Biosynthese von schmerz- auslösenden Botenstoffen (Prostaglandine) oder blockieren Zentral über die Opiadrezeptoren die Schmerzweiterleitung. Ebenso haben sie oft Entzündungshemmende, Fiebersenkende, krampflösende und thrombozytenaggr egationshemmende (Aspisol) Wirkungen.
Antikoagulanzien dienen wie die Thrombozytenaggr egationshemmer der Prophylaxe und der Therapie thrombo-embolischer Prozesse (z.B. eines Herzinfarktes).
Sie wirken entweder direkt an den Gerinnungsfaktoren oder indirekt an der Herstellung Heparin ist ein körpereigener Stoff, er wird in geringen Mengen im Körper selbst hergestellt.
Thrombozytenagg regationshemmer erschweren die Verklebung von Thrombozyten. Landläufig sagt man “sie machen das Blut dünn”. Sie dienen zur Herzinfarktprophylaxe und einer weiteren Ausbreitung nach einem solchen Ereignis. Die Einnahme einer Tablette machte eine Operation in früheren Jahren für fast 7 Tage unmöglich.
Katecholamine steigern die Leistung des Körpers der Wir kort ist je nach Typ verschieden.
Es sind körpereigene Stoffe die in gewissen Mengen zur Signalübermittlung (Sympathikus) und Leistungssteigerung in der Nebenniere gebildet werden.
- Arterenol (Noradrenalin - Norepinephrin) (Dobutrex - einziger nicht körpereigener Stoff) Diuretika sind Medikamente die durch Verhinderung der Rückresorption innerhalb des Kanalsystems eines Nephron mehr Flüssigkeit ausscheiden. Der Nachteil ist, das auch Mineralien und Ionen in höherem Maße ausgeschieden werden.
Neuroleptika sind eine Untergruppe der Psychophar maka. Sie sind zentral dämpfend, Erregungsminder nd und Angstnehmend, ohne das Bewußtsein zu trüben oder die bestehenden intellektuellen Fähigkeiten nennenswert einzuschränken.
Neuroleptika werden überwiegend bei schizophrenen Patienten eingesetzt, welche somit in die Lage versetzt werden ihre eigene Situation zu erkennen und einzuschätzen.
Narkotika sind Medikamente die zur Anästhesie eingesetzt werden. Sie hemmen reversibel die Schmerzempfindung, das Bewußtsein, die Abwehrreflexe und die Muskelspannung.
Medikamente dieser Gruppe hemmen bzw. heben die Wirkung des Parasympathikus teilweise auf, gleichzeizig sind sie Antidote bei Vergiftungen mit Alkylphosphaten.
) sind Substanzen, die, ohne eine psychotischen Effekt zu besitzen, beruhigen, übermäßige Angst und Spannung beseitigen, ausge glichen machen und das Denkvermögen und die Leistungsfähigkeit nur gering belasten. Die meisten Sedativa weisen ferner eine schlafförder nde, antikonvulsive (antiepileptisch) und muskel- relaxierende Wirkung auf. Die bei uns im Rettungsdienst verwendeten Sedativa sind sogenannte Benzodiazepine und wirken an im Körper befindlichen Benzodiazepinrezeptoren.
Glukokortikoide (Kortisone) sind ebenfalls Hormone welche im Körper gebildet werden und zwar in der Nebennierenrinde. Sie erhöhen den Blutzuckerspiegel (Therapie diabetis), sind Entzündungshemmend (antiphlogistisch), schwächen das Immunsystem, meabilität bei einer anaphylaktischen Reaktion und Schock verbessert es die Mikrozirkulation durch erhöhtes Ansprechen der Katecholamine.
Muskelrelaxanzien blockieren die Erregungsüber tragung an der motorischen Endplatte.
Dabei tritt eine reversible Lähmung der Skelettmuskulatur ein, die je nach Art der verwen- deten Substanz , unterschiedlich lange anhält. Dies zeigt schon das es Langzeitrelaxanzien und Kurzzeitrelaxanzien gibt. Ebenso unterscheidet man zwischen nichtdepolarisierenden und depolarisierenden Muskelrelaxanzien.
(Succinylcholin-Suxamethoniumchlorid) - Antidot für nicht depolarisierende Muskelrelaxanien - 4 DMAP (Antidot bei Vergiftungen mit Chininen, Sulfaniden usw ) - Naloxon (Naloxon) - Antidot bei Opiatüberdosierungen - Natriumthiosulfat 10% (Natriumthoisulfat) - Einsatz bei Vergiftungen mit Blausäure - Syntometrin (wird eingesetzt nach Geburten mit sehr starker Nachblutung, es wirkt an der glatten Muskulatur und verschließt somit die Gebärmutter) - Natriumhydrogencarbonat (wird fast nie eingesetzt, es dient zur Pufferung des . Calcium Sandoz (Calcium) - Vergiftungen mit Flußsäure, Reanimation, Schock, Tetanie

Source: http://www.physis-web.de/Dateien/Fortbildungsskripte/Pharmakologie/Medikamentengruppen.pdf

News letter jan 06.ppp

President’s Jottings by Deborah CzerneckyLooking back on 2005, it indeed was a very successful year! We had wonderfully talented speakers giving presentations including “NAG Special Exhibitions Coordination” by Christine Lasalle, “Composition” with Aili Kurtis, David Von Fraassen from Wallacks, “Critique Night” with Laurie Hemmings, Allison Fagan's “Coloured Pencils” presen

Doi:10.1016/j.colsurfa.2004.08.060

Colloids and Surfaces A: Physicochem. Eng. Aspects 249 (2004) 115–118Studies of formation of W/O nano-emulsionsM. Porras, C. Solans, C. Gonz´alez, A. Mart´ınez, A. Guinart, J.M. Guti´erreza Departament d’Enginyeria Qu´ımica i Metal · l´urgia, Universitat de Barcelona, Barcelona, Spain b Departament Tecnologia de Tensioactius, IIQAB-CSIC, Barcelona, Spain Abstract In this

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