Wochenendgespraeche.at

Witz-Litanei
-atz wie Kaffeesatz (aus dem man bekanntlich die Zukunft zu lesen versucht)
-etz wie Meister Petz (siehe jemand einen Bären aufbinden: einem etwas weismachen, den
Leichtgläubigen/eine Leichtgläubige täuschen, angeblich aus einer mißverständlichen
Deutung des Wortes Bär=Last, beren=tragen, siehe auch Geburt, weiters die Wendung:
jemandem einen Bärendienst erweisen: unzweckmäßige Hilfeleistung geben, ungewollt
schaden)
-itz wie Kiebitz (einerseits der leicht mit Elstern zu verwechselnde gesellige Vogel, welcher
laut und gellend kiäwitt ruft, daher sein Name Kiebitz, mit charakteristischem Taumelflug,
dieser Kiebitz (vanellus) ist vielleicht weniger gewitzt als ein pica (auch gazza ladra,
diebische Elster genannt, Sie wissen vielleicht, warum sich der Bachsche Textdichter nachg
ihr benannt hat), also die Elster, die ja bekanntlich Stöcke von Gewehren unterscheiden
kann, Kiebitz wird auch als Bezeichnung für Zuschauer beim Kartenspiel verwendet, siehe
Kiebitz halt’s Maul als drastisches WarnSchild in alten Gasthäusern gegenüber emotionellen
Äußerungen von Nichtmitspielern nach Karteneinblick, speanzln, spechtln)
Kitz (siehe den Film The Kid von Charley Chaplin, Rehkitz, Bockkitz, hittei in der Stmk für
eine weibliches Ziegenkitz, mit der Präzisierung: a humiads hittei = ein hornloses Geißkitz,
beim Gämskitz trifft das nicht zu)
Blitz (Erdblitz, Schneeblitz, Genieblitz, Kugelblitz, Flächenblitz, Linienblitz, Wolkenblitz,
Gedankenblitz, Flammenblitz, Elektronenblitz, Feuerblitz, Perlschnurblitz, Geistesblitz,
Lichtblitz)
Stieglitz (schon wieder ein Vogel)
Schlitz (Sehschlitz, Hosenschlitz) Girlitz, Görlitz
Antlitz (Menschenantlitz, Engelsantlitz)
Schmitz
Grünitz (nach der online-ökonomischen Enzyklopädie des J.G.Krünitz (1773-1858): 1. ein
Vogel aus der Familie der Dickschnäbler, der nur zu gewissen Zeiten einen grünen oder
grüngelblichen Kopf und Rücken hat (Loxia curuirostra), und 2. Name eines besenartigen
Pfriemenkrauts (Spartium scoparium Linné), wegen der hochgrünen Farbe seiner Ruthen
Mumpitz (nach Lutz Röhrich seit Moscherosch für Vogelscheuche, Schreckgestalt, dann
verflacht für leeres Geschwätz/laaschatzn (steir. Ramsau): red keinen Mumpitz
spitz (als Adj.)
Spitz (als Subst.: auch Spitze wie die Rumerspitze in der Nordkette und die Bleispitze im
Außerfern, Spitz aber auch ein malerischer Ort in der Wachau, in dem der Vorgänger des
jetzigen Bürgermeistern mithilfe eines vergifteten Mon Cheries fast beseitigt worden wäre,
also dieser Weinort Spitz mit seinem bekannten Tausendeimerberg, Spitz aber auch als
Hunderasse: z.B. Zwergspitz
Dreispitz, Zweispitz (als martialische Kopfbedeckungen)
Ritz (als Schlitz in Haut und Rinde sowie als Hotel, nicht nur in Paris und London: siehe
Lady Diana und Mohammed sowie Dodi Al Fayed)
Sitz (Landsitz) und alle Arten von
Besitz
sowie alle Arten von Sitzen, nämlich
Landsitz, , Waldbesitz, Grundbesitz, Großgrundbesitz (siehe Klöster und Landadel),
Vollbesitz (im V. seiner geist. Kräfte), Hausbesitz, Hochsitz (siehe Jägerlatein oder auch die
Frage: was bleibt übrig, wenn der Blitz.), Rücksitz, Stammsitz, Ansitz, Grafensitz,
Ehrensitz, Herrensitz, Abgeordnetensitz, Pilotensitz, Witwensitz, Wohnsitz, Autositz (siehe
Liegesitz), Klappsitz, Vordersitz, Herrschersitz, Fahrersitz, Beifahrersitz, Hintersitz,
Orchestersitz, Rittersitz, Göttersitz, Vorsitz, Sperrsitz (siehe das Empiretheater in der
kleinen Donaustadt Grein, Schlüssel zum herunterklappen, Kottergitter, Toilettensitz, Inge
Morath und Arthur Miller), Bischofssitz, Alterssitz, Amtssitz, Parlamentssitz, Soziussitz
Gleitsitz, Reitsitz, Notsitz, Parkettsitz
und jetzt kommen wir endlich zum:
Witz, Wahnwitz, Slibowitz, Kollwitz, Aberwitz, Blondinenwitz, Flüsterwitz, Mutterwitz,
Schwiegermutterwitz, Burgenländerwitz, Ostfriesenwitz, Schottenwitz, Herrenwitz,
Treppenwitz, Vorwitz, Fürwitz, Alltagswitz (Eisenhändler Klimesch: 2 ½ Viagra), Wortwitz
Götz (soowohl Berlichungen als Bury) Klotz Kotz Großkotz nichtsdestotrotz Jugendschutz Eigennutz Nichtsnutz Rauhputz Kalkputz Edelputz (mit der Formulierung: auf den Putz hauen, womit wir unser alphabetisch-lexikalisches Spielmaterial erst einmal stoppen wollen) Satire-Litanei
(arbeiten uns wieder über die Wortbildungskaskade heran)
wir beginnen mit der Schere (also auch der Brennschere und Couponschere)
Garderobiere
Sauciere
Schliere
dem Gondoliere
Premiere
Schmiere
Vogelmiere
Schrumpfniere
Jardiniere (als kleiner Flechtkorb am Arm der Gärtnerin: la finta giardiniera)
Bonbonniere
Arbeitspapiere
Barriere
Karriere
Tabatiere
Kerbtiere
Kriechtiere
Weichtiere
Nesseltiere Geißeltiere Rüsseltiere
Beuteltiere Zweizehenfaultiere Schleimtiere Schalentiere Spinnentiere Herrentiere Flossentiere Krustentiere Gliedertiere Portiere (die P. als Türvorhang, der Portier als österr. Bezeichnung für Pförtner, nicht ganz dasselbe wie Hausmeister) Zwergmoschustiere der Condottiere (gewissermaßen der war-lord der Renaissance) die Misere und das Miserere, wie es bei Exequien (also Totenfeiern) und am feierlichen Ende des Tenebrae-Offiziums des Triduums der Karwoche vorgetragen/aufgeführt wurde (von: miserere mei Deus: Gott sei mir gnädig, aus Psalm 50 nach der Vulgatazählung, erbarm dich mein o Herre Gott (als prot. Kirchenlied), mehrstimmige und mehrchörigeVertonungen gibt es seit Josquin Desprez, dem frankoflämischer Komponisten um 1500, aber auch das eindrücklich stampfende Chor-Orchester-Miserere des tschech. Barockkomponisten Jan Dismas Zelenka mit seinen Bizarrerieen wäre zu erwähnen, von dem es übrigens auch Capricci gibt (also musikalische Ziegenbocksprünge), die aber mehr zum Kapitel Ironie denn zur scharfen Satire gehören und passen aufs Miserere passend dann im Lexikon: die Bahre Wanderjahre Schindmähre Scheinähre gottbewahre Harmonielehre Frauenehre Ganovenehre Legföhre Harnröhre Mistfuhre der Ire (James Joyce natürlich) Necessaire Baschkire das Prävenire, Aide-Memoire und Repertoire Empire (siehe das erwähnte Theater in Grein mit seinen Sperrsitzen etc.) und schließlich die Satire (von lat. satira/ältere Form satura: das meint erst mal eine mit verschiedenen Früchten
gefüllt Schale, dann eben jene liter. Darstellungsart, die durch Spott, Ironie, Übertreibung
etc. bestimmte Personen, Anschauungen, Ereignisse oder Zustände kritisieren oder
verächtlich machen will, von den Dunkelmännerbriefen des frühen 16. Jhs. über Grabbe,
Lichtenberg, Nestroy, Kraus, Tucholky, Kästner, Samuel Beckett (bei ihm vor allem in
seinem frühen Roman Watt, der bekanntlich mit der Frage nach der von einer Ratte
angebissenen konsekrierten Hostie und was mit ihr geschehen soll, beginnt) über Hasek,
Frisch, Dürrenmatt bis Antonio Fian, um nur einige aus der Neuzeit zu nennen, nun denn:
der Ring des Wittenweiler und die Neidharte und Pseudoneidharte aus dem MA sollten im
Zusammenhang mit satirischer (auch tierischer) Darstellungsart zumindest erwähnt werden
(denke da an den Kuttenschwank und Veilchenschwank.), doch zurück zu auslaufenden
Lexikon: auf die Satire folgt der
Commodore
und die Göre
sowie die Mandragore (Nachtschattengewächs mit Wurzel in Männchen/Weibchenform,
nicht selbst auszugraben, sondern von einem Hund auszureißen, der dann vom Warnschrei
der Pflanze tot umfällt)
die Folklore
das Extempore
Furore
Malzdarre (siehe Bierbrauerei)
Pfarre Zigarre das Gesperre Gezerre Gegirre Geklirre Geschnorre Geschnurre Gesurre die Aufklärungsbroschüre Straßenhure Pediküre Maniküre und Walküre (mit der wir abbrechen, wobei die Einbettung der Satire ins nachbarschaftliche Lexikon halbwegs geschafft zu sein scheint, Lücken und Desiderate gibt es allerdings zuhauf, zumal betreffend Eric Satie und seine Gymnopédies sowie seine Musique d’Ameublement, die man nicht mit Kaufhausbeschallung verwechseln sollte)
Ironie-Litanei
(auf dem Weg zur Ironie beginnend mit Wörtern und Begriffen auf –phie, die Ironie immer
im Lesehintergrund behaltend)
Lexikographie
Pornographie
Kryptographie
Muskelatrophie
Modephilosophie
Apathie
Telepathie
Antipathie
Autarkie
Anomalie
Marginalie Lappalie Repressalie
Lobelie Kamelie Dahlie
Großfamilie Patchworkfamilie
Homilie und Homiletik (also das Quatschenlernen der Priesterkandidaten für den
Predigtdienst)
Hundspetersilie
Fettembolie
Goldfolie Melancholie Diffamie Infamie Bigamie Exogamie (z.B. in der Agronomie, Fremdheirat tritt heute im bäuerlichen Bereich gehäuft auf, mit Frauen aus den Bereich der Sommergäste/Urlaub am Bauernhof und der Gastronomiebetriebe/Servicepersonal saisonal, welche einheimische Frau mag noch in den Stall gehen, bekommt man dann zu hören, oder: wenn du nicht auch in den Stall gehst (so stellt der Jungbauer seine eventuell rumänische Freundin vor die Alternative), dann gebe ich das Rindvieh ganz weg, und wo es einmal aus dem Stall draußen ist, kommt es nicht mehr hinein, im besten Fall wird dann später und gar gegen den Willen der heimischen Familie heimlich geheiratet, vollendete Tatsachen geschaffen, Spannungen in Haus und Hof vorprogrammt, mit ironischen Bemerkungen ist solchen Verhältnissen nicht beizukommen, fehl am Platz), wir aber sind noch immer auf dem Weg zur Ironie und halten bei der Geldprämie Sachprämie Buchprämie Urämie Kunstakademie Epidemie Pandemie Alchemie Blasphemie Polysemie Sodomie Bonhomie Physiognomie Antinomie (das meint einen unlösbaren Widerspruch, siehe: generell die antinomische Struktur des Daseins), Antinomie ist nicht Antonymie (siehe das nützliche, bisweilen hanebüchene Antonymenlexikon Wörter und Gegenwörter (z.B. anblicken: wegschauen, Leichtsinn: Bedacht, Sorgfalt, Umsicht, humorlos: launig, witzig, dichten (sowohl im installateurischen wie im poetischen Sinn)(Antonyme dazu, also Gegenwörter zu dichten): durchlässig machen, aber auch: die Wahrheit sagen, und sogar: ein Stück schreiben (also keine Poesie!) weiter auf dem Weg zur Ironie mit der: Laryngotomie Autotomie (wohl Selbstbeschneidung) Megalomanie Monomanie Onanie Strafkompanie Geranie Kastanie Genie Universalgenie Xenie (von xenia: Gastgeschenk, als Xenien Begleitverse zu Gastgeschenken, vom röm.
Dichter Martial verwendete Epigramme zu den Saturnalien am 17. Dez. (zur Verkehrung der
Verhältnisse: Herren bedienen ihre Sklaven etc), satirische Distichen Goethe/Schillers im
Musenalmanach 1797 lösen Anti-Xenien aus, gehören aber eigentlich ins Kapitel Satire)
(auf dem Weiterweg zur Ironie vorbei an der:)
Robinie
Parteilinie Eisenbahnlinie Lebenslinie Luftlinie
Pinie
Sinfonie
Agonie
Kakophonie
Zellkolonie
Hegemonie
Begrüßungszeremonie
Philharmonie Disharmonie
Pneumonie
Baronie (und endlich abgekommen bei der:)
Ironie (von griechisch eironeia: Verstellung, eine Redeweise, die eigentlich das Gegenteil
des geäußerten Wortlauts meint/anpeilt, etwa falsches Lob, oder aber sich-dumm-Stellen,
um den anderen zu positiver DenkAnstrengung zu verleiten, vielleicht so etwas wie die
Mäeutik (Hebammenlehre) des Sokrates, man unterscheidet:
-die beißende I -die höhere I -die überlegene I -die romantische I (verbunden mit den Namen: August Wilhelm und Friedrich Schlegel sowie Jean Paul (diese romant. I kristallisiert sich im /Zitat/‚Gefühl von dem unauflöslichen Widerstreit des Unbedingten und des Bedingten, von der Unmöglichkeit und gleichzeitigen Notwendigkeit einer vollständigen Mitteilung’) -die tragische I (ein gewisser Solger hat sie in seiner Wahlverwandtschaftsstudie entwickelt, wenn ich mich richtig erinnere) -die konstruktive I (die z.B. Robert Musil im Weltzustand selber als wirksam zu erkennen meint und aufzeigt) vor allem aber die Ironie des Schicksals und man möchte es nicht glauben: die Ironie des Schicksals kann sogar Lexika betreffen, u.z. z.B. das erste rückläufige Wörterbuch des Deutschen, es wurde von Erich Mater 1972 in der DDR aufgrund eines ungarisch-deutschen Wörterbuchs erstellt (denn da war zum erstemal ein elektronischer Datensatz vorhanden), und das aktuelle rückläufige Wörterbuch der deutschen Sprache (welches für die Erfassung des GegenwartsWortschatzes und die Wortbildungslehre unerläßlich ist, zumal es nicht nur verkehrt alphabetisiert aufzählt, sondern zusätzlich auch Wortbildungsgruppen sichtbar macht), diese 1200 Seiten-Schwarte stammt nicht von einem deutschen, von einem österreichischen, von einem Schweizer oder von einem südtiroler Forscher, sondern von einem koreanischen Germanisten, Duk Ho Lee, Soeul 2004, 1. Auflage Walter de Gruyter Berlin/New York 2005 interessanterweise habe ich die Ironie in diesem Wörterbuch nicht und nicht gefunden, mußte mich durch alle Linien (etwa Wirbellinie, Abwurflinie, Zickzacklinie, Ziellinie, Zollinie, Zubringerlinie) und durch alle Prämien (Abschußprämie, Carl-Jacob-Burckhardt-Prämie, Exportprämie, Fangprämie, Kopfprämie, Treueprämie, Züchterprämie) durcharbeiten und bin bei einigen Querschüssen (Quassie, Rupie, Spermie, Reliquie) hängengeblieben, was alles mich an der Konsequenz des Ordnungssystems dieses WortschatzThesaurus hat zweifeln lassen, aber vielleicht ist das gerade die Ironie, daß sie im vollständigen Lexikon nicht vorkommt oder zwischen anderen Lemmata verborgen bleibt Humor-Litanei
-ar, -er, -ir, -or, -ur
unüberhörbar Engelschar aus Magadaskar am Samowar wie Beamtenheer im Kirschlorbeer
am Marmarameer
Air
fair
unfair
Mohair
Pleinair
Nadir
Saphir
Zephir
Emir
Kaschmir
Souvenir
Boudoir
Couloir
Pissoir
Comptoir
Trottoir
Lavoir Reservoir Tapir Vampir Wesir Großwesir Geysir Labor Toreador Matador Konquistador Ekuador (Andenstaat, Küstenwüste, Hochland mit Hauptstadt direkt unterm Äquator, AmazonasOberstlauf) El Salvador Korridor Kondor Louisdor Meteor Sprechchor Pilgerchor Zubehör Gehör Semaphor Thermophor Kryophor Phosphor Verhör Kreuzverhör Senior Junior inferior superior Prior Major Tambourmajor Dekor Likör Eierlikör Kräuterlikör Flor Trauerflor Chlor Amor Marmor Stuckmarmor (besser bekannt als stuccolustro) und wo bleibt er denn wo bleibb da hummooa (2m, 2o) wo bleibb da hummmoooooa (3 m, 5 o) wo bleibb darrr
hummmmoooooooooa (5 m, 9 o)
darrr kööönich vonn
hummmmmmmmoooooooooooooooooa
rrrr (8m 17 o, 3 r)
Humor
durch englisch-romanische Vermittlung von lateinisch umor ‚Feuchtigkeit’, ‚Flüssigkeit’
nach der antik-mittelalterlichen Säfte- und Temperamentenlehre (Hippokrates, Galen), also
nach der Mischung der Körpersäfte (humores), bezeichnet seit dem 16. Jhdt. in England
allgemein Stimmung, Laune, Gemütszustand
nach heutigem Allgemeinverständnis eine heitere Gelassenheit gegenüber den
Unzulänglichkeiten von Welt und Menschen sowie den Alltagskalamitäten (speziell
gegenüber der Tücke des Objekts) sowie eine für die komischen Aspekte des Daseins
aufgeschlossene Form der Wahrnehmung und Kommunikation
ein ausgelassener
ein sprudelnder
ein goldener
ein echter
ein schwarzer, makabrer, düsterer
ein Galgenhumor Rumor Tumor Tenor Heldentenor sonor Moor Torfmoor Hochmoor Schaukelmoor Quellmoor Niedermoor empor Terror Gesinnungsterror Horror Furor Invasor Tresor Banktresor Revisor Zensor Professor Aggressor Kompressor Assessor Tor Siegestor Eingangstor Festungstor Ulan-Bator Inkubator Liquidator Alligator Polyhistor Transistor Exhaustor Bankrotteur Frotteur Claqueur Graveur Schraffur Figur Redefigur Wachsfigur etc

Source: http://www.wochenendgespraeche.at/2012/archiv/wortkaskaden.pdf

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18.434: Seminar in Theoretical Computer ScienceRecall from last time the multiway cut problem: given a graph with weightededges and a set of terminals S = {s1, s2, . . . , sk} ⊆ V , find the minimumweight set of edges E ⊆ E which, when removed, leaves all terminals sep-arated from all other terminals. Last time, a combinatorial algorithm wasgiven with an approximation factor of 2 − 2 . This

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